Botschaft der lieben Gottesmutter vom 25. August 2016

25. August 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Heute komme ich auf eine Bitte zurück, die ich schon seit längerer Zeit gestellt habe.

Ich freue mich, dass ihr mich verehrt, mich immer wieder bittet und den Rosenkranz betet. Das ist eine grosse Ehre für mich. Ja, ich bin eure MUTTER und eure FÜRBITTERIN.

Doch, meine geliebten Kinder:
An erster Stelle soll GOTT, der ALLMÄCHTIGE VATER, sein! Ja, im Vater-Unser sowie im Schuld- und im Glaubensbekenntnis, erwähnt ihr, an erster Stelle, den VATER. Was aber noch fehlt, das ist ein besonderer Ehrentag für GOTT-VATER im Kirchenjahr! Denn, ER ist es, der Alles erschaffen hat: Himmel und Erde! Und, ER wird es auch sein, der einmal Alles auf Seine Art vollenden wird.

Darum, meine geliebten Kinder:
Gebt diese Bitte weiter, damit für GOTT-VATER ein extra, und ein wunderschöner Ehrentag geschaffen wird!

Dann, wird bei euch grosse Freude und noch grössere Freude im Himmel sein.

Jetzt aber, meine geliebten Kinder, bitte ich wieder:
Bereut. Kehrt um. Tut Busse. Denn, es ist furchtbar, was Alles geschieht. Sogar im Innern der Kirche ist eine Verfolgung. Die guten Priester werden entlassen und mit Laien; ja, mit Mietlingen ersetzt. Aber, so, will es GOTT nicht!

GOTT hat das Priestertum geschaffen. Und, ER hat die Priester mit Kraft und mit Macht ausgestattet; so, wie niemand Anders es auf der Welt sein kann. Denn, allein, der geweihte Priester kann lösen und binden; und, die Menschen nähren und stärken im heiligen Sakrament der Eucharistie. Ja, die Priestersöhne sind es, die sogar die Seele, vom Tod auferwecken können.

Aber, so viele Priester nutzen diese Kraft nicht. Und, die Schafe, die Herden, irren in Krankheit und Not umher. Ja, so Viele nehmen sich keine Zeit für ihre Herden! Nein! Diese Priestersöhne schauen zu, wie die Wölfe einbrechen und Alles umbringen.

Meine geliebten Kinder; ich habe euch schon so oft gesagt:
Achtet auf die Zeichen. Und, es sind schon viele Zeichen da! Viele! Aber, die Menschheit will es nicht wahrhaben!

Darum, bitte ich nochmals:
Kehrt um. Tut Busse. Betet. Betet. Betet, meine geliebten Kinder, bevor es zu spät ist!
Denn, Alles drängt. Und, Furchtbares, auch: Krankheiten, Seuchen, Armut, Hunger und Tod werden noch vermehrt hereinbrechen, wenn keine Umkehr stattfindet.

Darum, meine geliebten Kinder, sage ich nochmals:
Verlasst den engen Weg nie! Denn, rechts und links ist das Verderben! Ja, die Türe auf dem schmalen Weg ist eng.
Aber, ich bin mit euch. Ich habe gesagt: Wenn ihr mir eure Hände entgegenstreckt; und, mich bittet, dann werde ich euch festhalten und durch die Finsternis zum ‚LICHT‘ führen.

Betet. Betet. Betet. Kehrt um. Tut Busse. Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: „Oh MUTTER: So oft bist Du schon gekommen! Und, wir hören nicht auf Dich. Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl auch wir Alle Strafe verdienen würden!
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.