Botschaft der lieben Gottesmutter vom 11. August 2016

11. August 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Voller Trauer, weil meine Worte nicht gehört und umgesetzt werden.
 
Ich habe euch gesagt:
Nehmt die Botschaften hervor, die ich euch seit Jahren gebe. Und, ihr versteht, dass sich Vieles schon erfüllt hat, weil keine Busse und keine Umkehr stattfinden. Und: Der Weltenbrand ist entzündet und er wird immer näher kommen, wenn keine Umkehr stattfindet. Und: Achtet auf die Zeichen. So Viele sind schon da. Aber, sie werden nur von Wenigen wahrgenommen. Und: Feuer u. Wasser werden noch vermehrt kommen. Denn, der Mensch hat das Alles selbst verschuldet.“

Auch, rufe ich schon so lange meine Priestersöhne auf, ganz besonders jene im Bischofsamt:
Geht zu euren Herden! Bittet sie, ins HEILIGTUM GOTTES zu kommen und Busse zu tun.“

Meine geliebten Kinder: Aber, nur Wenige hören auf meine Worte! Viele leugnen auch, dass der HERRin der heutigen Zeit Propheten sendet. Doch: Ist es heute besser, als damals in Sodom und Gomorra? Nein! Diese Sünden werden auf der ganzen Welt begangen!

Darum, rufe ich nochmals ganz besonders meine Priestersöhne auf:
Geht endlich zu den Herden! Tut Busse! Ja, fordert eure Herden auf, den HERRNvor dem ALLERHEILIGSTENum Sein Erbarmen zu bitten; und, dann tut Busse mit ihnen!

Denn, meine geliebten Kinder:
Jetzt dann wird für Vieles keine Zeit mehr vorhanden sein! Ihr seht ja selbst: Der Krieg steht schon vor euren Türen! Aber, ihr merkt es noch nicht. Und, am schlimmsten ist es auch ganz besonders in eurem Land, da immer so viel Nahrung verschleudert wird. Gleichzeitig verhungern täglich so viele Menschen und müssen sterben. Dieses Geld könnte viele, viele Menschen vor dem Hungertod retten!

Ja, meine geliebten Kinder: Bittet die Bischöfe und die Priester, dass sie mit euch Busse tun, bevor es jetzt dann zu spät ist. Ich bin jetzt schon so viele Jahre gekommen und habe gemahnt, gebeten, und sogar getadelt. Aber, Viele wollen es nicht wahrhaben. Und, viele meiner Priestersöhne weisen meine Hilfe zurück.
 
Ja, der freie Wille; u. Satans Macht ist jetzt gross! Er will noch die letzten Seelen an sich reissen!

Darum, rufe ich wieder meine treuen Priestersöhne auf:Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn der HERReuch gegeben hat. Und, wie es geschrieben steht: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Aber, so Viele wollen das nicht wahrhaben, und sie machen ihr eigenes Evangelium.
 
Darum, meine treuen Priestersöhne:Geht zu euren Herden. Nährt und stärkt sie. Euch, allein, hat GOTT die Kraft und die Macht gegeben, zu heilen, zu trösten und sogar vom Tode zu auferwecken. Ja, ihr habt diese Kraft und diese Macht. Kein Mietling kann das vollbringen. Der Opferaltar ist allein dem Priester vorbehalten! Seid wachsam. Seid treu. Haltet die Heiligen zehn Gebote.
 
Ja, ich bitte euch: Lehrt wieder die Heiligen zehn Gebote; und auch, dass sie gehalten werden. Dann, kann noch Frieden einkehren. Doch, tut das, bevor es zu spät ist. Geht und nährt eure Herden. Denn, ihr allein habt die Macht und die Kraft, zu lösen und zu binden.
 
Betet, betet, meine Kinder. Betet auch für die vielen Priester und Bischöfe, die den Glauben nicht mehr so verkünden, wie ihn der HERR ihnen aufgetragen hat.
Betet. Betet. Betet. Und, bevor es zu spät ist: Bereut, kehrt um und tut Busse!
Betet, meine Kinder. Betet. Ich bin mit euch.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Du weisst um Alles. Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich. 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.