7. August 2014 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer!
Voller tiefer Trauer, weil es einige Priestersöhne gibt, die meine Hilfe nicht annehmen wollen. Ja, jeder Mensch hat den freien Willen. Aber diese Priestersöhne haben nicht das Recht, Andern meine Hilfe zu verweigern.
Schon so lange komme ich, um zu helfen, zu bitten und zu mahnen.
Und ich sagte auch, was geschieht, wenn nicht auf meine Worte gehört wird:
Krieg, Hunger und Not; Elend, Seuchen und Krankheiten brechen herein; Wasser und Feuer kommt über die Erde und Blut wird fliessen!
Ja, geschieht das nicht schon heute? Und sagte ich nicht auch oft, dass ihr auf die Zeichen achten sollt?
Ich frage die Priestersöhne, die meine Hilfe nicht annehmen wollen:
Warum schweigt ihr? Wo ist eure Hilfe für eure Brüder und Schwestern, die um ihres Glaubens willen verfolgt und umgebracht werden? Ja, warum schweigt ihr dazu?
Aber die Worte der MUTTER, die wollt ihr nicht wahrhaben? Antwortet mir: Was sagte ich Falsches, dass ihr so handelt und Anderen meine Hilfe verweigert?
Wenn keine Umkehr stattfindet, wird es noch schlimmer werden!
Schweigt nicht, sondern erhebt eure Stimmen gegen all das Unrecht.
Seht ihr nicht, wie Menschen im „Namen fremder Götter“ umgebracht werden? Und seht ihr nicht, dass sich solche auf der ganzen Welt verstreuen?
Meine geliebten Kinder:
Jetzt werden sie wieder sagen: „Die MUTTERspricht harte Worte.“ Oh nein; es ist Liebe! Ich möchte doch nur helfen. Aber so viele verweigern mir, dass ich helfen darf.
Ja, seid nicht traurig, meine geliebten Kinder, denn es wird noch Einiges kommen, das ihr jetzt noch nicht verstehen könnt. Doch bald werden die Augen geöffnet.
Wieder rufe ich alle meine Kinder auf:
Bittet die treuen Priestersöhne, dass sie ihre Herden führen, nähren und mit den heiligen Sakramenten stärken, denn das sind ihre Waffen. Bleibt auf dem engen Weg. Schon so oft sagte ich, dass er noch enger werden wird.
Aber ich habe auch versprochen, dass, wenn immer ihr mir eure Hände entgegenstreckt und den Heiligen GEIST um Seinen Beistand bittet, wir euch durch dieses Elend und diese Not zum ‚LICHT’ führen werden. Harrt aus, bleibt standhaft und treu.
Lasst nicht zu, dass Satan auch hier einzudringen versucht. Bewahrt den Frieden untereinander. Denn ihr seht ja, was Unfrieden bringt. Betet, betet, betet. Bleibt treu und standhaft.
Ich, eure MUTTER, segne euch.
Myrtha:„Oh MUTTER: So viel Furchtbares! Viele wollen nicht hören, was Du sagst und um was Du bittest. Ja, auch wir gehören zu diesen, die schweigen, anstatt unsere Stimmen zu erheben. Oh MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl auch wir Strafe verdienen würden. Doch der HERR ist barmherzig, aber ER ist auch gerecht. Ja, ER ist barmherzig für jeden, der umkehrt. Oh MUTTER, lass es nicht zu spät sein.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.