Botschaft 29. Juli 2014

29. Juli 2014 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Ihr alle kennt aus der heiligen Schrift, was im Garten Eden geschah. GOTT gab an Adam und Eva das Gebot: ‚Von allem dürft ihr Essen, ausser vom „Baum des Lebens“ nicht.’ Aber die Beiden gehorchten nicht und ihr wisst, dass sie darum den Garten Eden verlassen mussten.

Deshalb gab GOTT die heiligen zehn Gebote, dass sie gehalten werden und dass unter den Menschen und auf der ganzen Welt Ordnung herrscht.

Doch wer lehrt und verkündet heute noch die heiligen zehn Gebote? Und wer hält sie?

Sagte ich nicht schon vor längerer Zeit, dass, wenn keine Umkehr stattfindet, Feuer, Wasser, Seuchen, Krankheiten hereinbrechen und Blut fliessen wird? Und, meine geliebten Kinder, geschieht Solches nicht schon heute?
 
Ja, es gibt Priestersöhne, die das nicht wahrhaben wollen und in ihrem Stolz verbieten sie, dass die Worte der MUTTERgehört werden. Das ist Stolz, furchtbarer Stolz!

Meine geliebten Kinder:
Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg!
Doch, was geschieht heute? Wildgewordene Schafe und Böcke werden gefragt: „Wie wollt ihr, dass die heiligen zehn Gebote vollzogen werden?“ Und das betrifft besonders das Ehe-Brechen! Wird nicht versucht, das ‚Ehe-Gebot’ zu ändern?

Nochmals wiederhole ich:
Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg! Und das hat seine Gültigkeit vom Anfang bis zum Ende; so, wie GOTT es gab!

Ja, so viele wollen nicht glauben, dass ich, die MUTTER, ganz besonders für die Priestersöhne komme, um ihnen zu helfen. Ja, oft muss halt eine liebende MUTTERauch tadeln. Und das verstehen sie nicht, oder sie wollen es nicht verstehen, weil sie sich dann ändern müssten.

Und das betrifft alle Menschen:
Es gibt so viele, die schweigen und zuschauen, wie „das Gebot des Tötens“ sich ausbreitet. Sie erheben ihre Stimmen nicht für ihre Brüder und Schwestern, die um ihres Glaubens willen verfolgt und umgebracht werden!

Ich bin doch gekommen, um auch ganz besonders meinen Priestersöhnen zu helfen. Doch, viele halten sich von mir fern.

Jene Priestersöhne, die in Treue ausharren, tragen ein schweres Kreuz. Betet für diese, denn sie werden verfolgt und ausgegrenzt, weil sie GOTT gehorchen und tapfer ihr Kreuz tragen. Ja, sie tragen das Kreuz auch noch für viele andere, die es weggeworfen haben.

Meine geliebten Kinder:
Die Zeit ist furchtbar! Satan und seine Diener wollen alles in Besitz nehmen! Ihr seht ja selbst, was auf der ganzen Welt alles geschieht.

Doch, fürchtet euch nicht! Wenn ihr mir, eurer MUTTER, vertraut und mir immer eure Hände entgegenstreckt, werde ich euch festhalten und auf dem engen Weg führen. Ja, der Weg wird immer enger werden. Aber, fürchtet euch nicht. Ich, die MUTTER, bin mit euch.

Und auch meine treuen Priestersöhne werde ich stets begleiten, wenn immer sie mich darum bitten und mir ihre Hände entgegenstrecken. Betet zum Heiligen GEIST, dass ER die Kraft und den Mut gibt, in dieser schweren Zeit auszuharren. Betet, betet, betet!

Die Reinigung wird bald zu Ende gehen! Sobald der HERR mich ruft, werde ich der Schlange das Haupt zertreten! Betet, betet, betet!

Myrtha:Oh MUTTER: Verlass uns nicht. Wir sind schwache Sünder und ohne Dich vermögen wir nichts. Oh MUTTER: Bitte, bleib bei uns.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.