Botschaft 8. April 2014

8. April 2014 AM / as

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Ich weiss, dass ihr in diesen Tagen meinen göttlichen SOHN im Geiste und im Gebet auf Seinem Kreuzweg begleitet; denn ihr wisst um die grosse Gnade der Erlösung.

Und ihr wisst auch, wie damals Judas den HERRN verriet.

Auch heute gibt es viele Judase; auch unter solchen, die sich Christen nennen. Diese missbrauchen ‚den Namen und die heiligen Tage’ nur für weltliches Gebaren; nicht aber zum Dank für das, was der HERR tat.

Was glaubt ihr, was geschehen würde, wenn die ‚Namen dieser Tage’ aus dem Kalender gestrichen würden?

Ein Aufschrei ginge durch die ganze Welt, weil dann diese ‚heiligen Tage’ nicht mehr für weltliches Gebaren zur Verfügung stehen würden!

Meine geliebten Kinder, darum bitte ich euch heute besonders:
Betet für diese Seelen, dass sie erkennen, was GOTT auch für sie tat und für was sie IHM danken sollten.

Darum bitte ich auch alle meine Priestersöhne:

Erhebt eure Stimmen und verkündet den Seelen, was in ‚diesen heiligen Tagen’ geschah und was im Gedenken daran immer wieder neu geschieht.

Meine geliebten Kinder, deshalb bitte ich euch heute nochmals ganz inständig:

Betet für alle Seelen, die in die Irre gegangen sind, damit noch viele gerettet werden können.

Betet. Betet. Betet und tut Busse!

Bekehrt auch ihr euch dort, wo es nötig ist; denn ihr selbst kennt eure Schwächen. Bittet die treuen Priestersöhne um Vergebung im heiligen Sakrament der Busse.

Betet * Betet * Betet

Myrtha:
Oh MUTTER: Auch wir sind Verräter, denn auch wir vergessen oft, was der HERR für uns tat. Oh GOTT: Was haben wir getan! Erbarm Dich, erbarm Dich!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.