Botschaft 15. April 2014

15. April 2014 AM / ass
 
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Heute bitte ich euch, nehmt die heilige Schrift hervor: Geht betrachtend den Kreuzweg des HERRN und beachtet die vielen Stationen Seines grossen Schmerzes. Dann geht in euch und erkennt, wo und mit welchen Sünden ihr dem göttlichen SOHNden grössten Schmerz zugefügt habt. Der HERR hat wegen den vielen Sünden, welche die Menschen begehen und immer wieder von neuem begehen, so grosse Schmerzen erduldet. Und bis heute sind keine Umkehr und keine Reue erfolgt. Ja, der Kreuzweg des HERRN war unendlich schmerzvoll.

Und was geschieht heute immer wieder von neuem:
Krieg, Hunger, Elend, Not, neue Krankheiten und Seuchen brechen über die Menschheit herein. Und doch wollen so viele Menschen nicht zur Kenntnis nehmen, dass solche Leiden wegen ihren Sünden hervorgerufen werden. GOTTES Schöpfung wird zerstört und in ihrem Stolz glauben viele, wie GOTT sein zu können. Ja, alles wird missbraucht und zerstört. Ist es nicht so, dass immer wieder neue Waffen geschmiedet werden, anstatt Pflugscharen, um damit viele Menschen ernähren zu können, die jetzt an den Folgen des Hungers sterben? Nein, sie schmieden Waffen, um den Menschen zu töten! Rücken solche Machenschaften nicht näher und geschehen noch vermehrter? Ja, oft habe ich gewarnt, dass solches geschehen wird, wenn keine Umkehr und Reue stattfinden. So viele wollen das nicht wahrhaben, weil sie der Stolz daran hindert. So viele Menschen sind dem Stolz, dem Satan, verfallen.

Aber immer wieder rufe ich doch meine Priestersöhne auf:
Geht zu den Menschen, die in die Irre gegangen sind und führt sie auf die gute Weide zurück. Ihr kennt doch den Auftrag GOTTES. Warum erfüllen so viele von euch diesen Auftrag nicht mehr? Dafür aber macht ihr ein eigenes Evangelium: Ein Evangelium des Zerstörens, des Unglaubens, des Irrglaubens. Ja, viele von euch hören nicht mehr auf GOTT und unterlassen auch das Gebet, obwohl ich doch immer wieder dazu aufrufe, den Heiligen GEIST um Seinen Beistand zu bitten!

Meine geliebten Kinder:
Auch in diesen Tagen werden ‚diese heiligen Tage’ wieder für weltliches Gebaren missbraucht. Wo sind die Vielen, die sich im Tempel GOTTES einfinden, den HERRN um Verzeihung bitten und IHM danken sollten? Viele tun das nicht mehr; sie ziehen „ihre sogenannte eigene Freiheit“ vor.

Meine geliebten Kinder, eure MUTTER bittet euch wieder:
Betet für diese vielen Priester und Bischöfe. Ja, betet für alle Menschen, die in die Irre gegangen sind. Betet, denn, wenn keine Umkehr stattfindet, wie ich schon so oft sagte, dann wird die Nacht noch finsterer und das Wehklagen gross werden. Doch so viele wollen es nicht glauben. Wenn aber Schweres eintrifft, dann ist das Wehklagen gross. Doch für viele ist es dann zu spät.
 
Darum bitte ich wieder: Bleibt wachsam und verlasst den engen Weg nie. Denn wie ich schon oft sagte, lauert rechts und links das Verderben. Bleibt in der ewigen Wahrheit. Bekennt sie mutig und weicht nicht zurück, auch wenn ihr deswegen verlacht und verfolgt werdet. Wenn das geschieht, seid trotzdem voll Freude, denn so seid ihr dem HERRN ganz nahe! Der HERR wird das Kreuz keinem so geben, dass er es nicht tragen könnte. Nein! ER selbst hilft es mittragen und ER geht an der Seite eines jeden Menschen, der zur Rettung vieler Seelen und zur Sühne für den Näch-sten, das Kreuz annimmt. Betet, meine geliebten Kinder. Und nochmals bitte ich euch: Betrachtet die Stationen des Kreuzweges und die vielen und grossen Schmerzen des HERRN. Dann geht in euch und sucht, was ihr dem HERRN mit eurer Sünde angetan habt.

Doch auch das wiederhole ich immer wieder:
Die BARMHERZIGKEITGOTTES ist unendlich gross, wenn einer umkehrt, die Sünde bereut und Busse tut. Diese Gnaden liegen immer bereit; man muss sie nur annehmen. Aber so viele wollen das nicht. Doch der HERR lässt jedem den freien Willen, sich für GOTT zu entscheiden oder für den Widersacher. Betet, meine geliebten Kinder: Betet. Ja, die Stunde, da ich kommen kann, geht jetzt dann zu Ende. Betet. Betet und gebt mir eure Hände. Ja, betet, betet, betet.

Myrtha: „Oh MUTTER: Du hast doch gesagt, bei uns zu bleiben und uns nicht zu verlassen. Bitt Deinen göttlichen SOHN, ja bitt IHN, dass Du noch weiter kommen darfst, um uns beizustehen und uns zu helfen. Lass uns nicht untergehen. Wir sind viel zu schwach, ja, wir sind so schwach.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.