Botschaft 3. September 2013

3. September 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

In den vergangenen Tagen habt ihr aus der heiligen Schrift gehört: Wer der Erste sein will, der wird der Letzte sein. Wer den grössten und schönsten Platz einnehmen will, der wird auf den letzten Platz verwiesen. Ja, es geht noch weiter: Wer der Reichste sein will, wird der Ärmste sein.

Geschieht nicht heute das, was der HERR sagte: Viele Regierungen wollen die Höchsten sein und dulden keine neben sich. Sie gehen soweit und bringen ihre eigenen Völker um. Dies tun sie um ihrer grössten Macht willen. Ja, gibt es nicht solche, die auch den ersten Platz haben wollen?

Niemandkann etwasdavonmitnehmen.Alles musseinst zurückgelassen werden! Unddann werdendiese Worteaus derheiligenSchriftangewandtwerden!

Besteht solches Machtdenken nicht sogar unter Bischöfen und Priestern? Gibt es nicht Bischöfe, welche treue Priester daran hindern, in Ehrfurcht das heilige Opfer im Heiligtum Gottes darzubringen? Da, wo vor dem HERRN noch das Knie gebeugt wird. Ja, viele treue Priester werden daran gehindert. Aber viele Priestersöhne sind bereit, weltliches Gebaren in das Heiligtum GOTTES hineinzutragen und schauen zu, wie die Ehrfurcht, welche GOTT allein gebührt, verletzt wird. So geschieht es heute. Doch, wie ich euch sagte:

DasMassistvollundderHERRwirdjetztGerechtigkeitwaltenlassen!

IchbinzumHelfengekommen,habegebittetundGOTTgebeten,dassERnochGeduldhatundmich weiterhinsendet.Doch,jetztistdannmeineZeitzuEnde.SobalddieGerechtigkeitgeschieht,meine  geliebtenKinder,istmeineZeitzuKommen,vorbei.Ichhabeimmergesagt:UmkehrundReuekönnennoch rettenunddaswirdauchbestehenbleiben.

Aber,GOTTESGERECHTIGKEITwirdjetzteingreifen! Undwieichauchsagte,werdendieDrangsalenochgrösserwerden!

DieMenschheitverharrtimStolzundistnichtbereit,sichzubekehrenundBussezutun.

DarumrufeichmeinegeliebtenPriestersöhne,dieGOTTinTreuedienen,auf:
Harrt aus und bleibt bei euren Herden. Nährt, stärkt sie und schützt sie in dieser schweren Zeit!

Meine geliebten Kinder:
MeineZeit istbald zuEnde, daich kommenkann. Ichhabe euchdas auchschon gesagt.Aber ichhabe dengöttlichenSOHN immergebeten, dassich weiterhinkommen darf.Ja, weiterhinkommen darf,bis EReingreift undwieder Ordnungschafft!

Doch seid nicht traurig. Ich habe euch immer versprochen, dass ich bei euch bin, unter euch und mit euch das heilige Messopfer feiere. Ich stehe überall dort unter dem Kreuz, wo das heilige Messopfer noch in Wahrheit und Ehrfurcht dargebracht wird.

Bleibt treuund harrt aus. Seidnicht traurig. Wenn ihrdas tut, was icheuch sage, dass ihrin der FinsternisLichtbleiben sollt, dann findetihr den Weg, weilich, eure MUTTER, euchdurch alle Drangsale ander Hand führen werde.Harrt aus und verlasstden engen Weg nie.So oft habe ichdas gesagt. Denkt stetsdaran: Ich bin aucheure MUTTER und eineMutter verlässt die Kindernicht, besonders dannnicht, wenn sie inNot sind. Betet, meinegeliebten Kinder. Ja, betetmit mir, dass GOTTjetzt Ordnung schafft undalles wieder neuaufersteht. Wenn auchklein, aber wieder inEhrfurcht und Liebe zuGOTT und wo auchdie heiligen zehn Gebotewieder gehalten werden.

Betet, meine geliebten Kinder. Betet ganz besonders für jene Priestersöhne, die den Weg verlassen haben und ihren Dienst nur noch auf weltliches Tun ausrichten, nicht aber auf den HERRN, unseren GOTT. Betet. Betet. Betet.

Myrtha:Oh Mutter: Bitte, bleib doch da, ja, bleib doch da. Vielleicht hören sie doch endlich auf Dich, wenn sie sehen, was alles kommt. Oh Mutter, bitte lass es nicht zu spät sein, denn der HERR will doch nicht, dass eine Seele verloren geht. Sie sind doch alle Sein Ebenbild. Oh Mutter, bitte komm doch weiter, bis es alle einsehen. Ja, auch wir sehen es nicht ein, oh Mutter, …

PaterPio,BruderKlaus,SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.