BotschaftderliebenGottesmutter
Meinegeliebten Kinder:
Heute möchte ich euch etwas über das erste Gebot sagen, wo es heisst:
‚Dusollst GOTT,Deinen HERRNlieben ausganzem Herzen,
ausganzer Seeleund DeinenNächsten, wiedich selbst.’
Ja,ich sage,Deinen Nächsten,wie dichselbst!
Mankann nichtGOTT liebenund denNächsten alsNeben-Sache behandeln!
Ja,meinegeliebtenKinder,ichfrage:
Was geschieht heute?
Viele sagen,ich liebe GOTT. Aberdiese frage ich, wobleibt eure Liebe zumNächsten? Wer solches sagt, der lügt!
Ja,meinegeliebtenKinder,warumsageichdasheutezueuch?
Esist dochso: Mansieht undhört sovieles -in Wort,Bild undTat! DerMensch sieht,dass Menschenumgebracht werdenund dass ihreKörper herumliegen,besonders vielevon unschuldigenKindern!! Undwer nimmtsolches zurKenntnis? Nein,es wirdeinfach zurTages-Ordnung übergegangen!
Darum will ich euch sagen:
Geradejetzt hatder NachfolgerPetri daraufhingewiesen, indemer sagte:
„DerMenschistnichtmehrfähig,übersolch furchtbaresUnrecht,Tränenzuvergiessen.“
Ja,derNachfolgerPetrigehtmitdemgutenBeispielvoraus, indemerzudenArmenundzudenengeht,dieverfolgtwerden! SolchesTunsollVorbildseinfürsovieleBischöfeundPriester! Ja,gehtzudenen,dieleidenundseidVorbildfüreureHerden!
Oh, meine geliebten Kinder:
Ihrsehtundihrwisst,dassaucheuerLandinvolviertist. SovielNahrungwirdtäglichweggeschmissen,mitwelcherunschuldigeKinder vomToderrettetundernährtwerdenkönnten! Ja,sieallesindauchEbenbilderGOTTESundhabenvonIHMeinenAuftragerhalten! Aberauchdazuwirdgeschwiegen! Istesnichtmöglich,mitwenigerzufriedenseinzukönnen? Manbrauchtnichtmehr,alswaseinmenschenwürdigesLebenverlangt.
Ichfrageeuch:Wasgeschiehtaberheute? IstdasNächstenliebe,wennmanzusieht,wieviele,besonderskleineKinder, täglichunterSchmerzenverdurstenundverhungern?
Ja, meine geliebten Kinder:
Dasist dasFurchtbare inder heutigenZeit: Alles dreht sich nur noch um den Reichtum! Undich frageeuch: Wobleiben dadie Armen?
Nochmals sage ich euch:
Auch siealle sind EbenbilderGOTTES. Und das betrifftauch die Ungeborenen! Ja, wiewird zur Kenntnis genommen,dass so viele schonim Mutterleib umgebrachtwerden und werfragt schon, was fürSchmerzen diese erleiden? Auch siehat GOTT geschaffen, ihnendie Seele eingehaucht undjeder hat ER einenAuftrag zur Erfüllungzugeteilt. Ja, meinegeliebten Kinder: Denktheute und auch inZukunft immer daran! Verschwendetnie Nahrung, sondern gebtjenen davon, die hungern! Ja, denen,die hungern und sterbenmüssen, weil keineGerechtigkeit vorhanden ist!
Darumsage ichnochmals:
Man kann nicht sagen: Ich liebe GOTT, aber der Nächste, der Nächste ist Nebensache! Das,meinegeliebtenKinderalle:NehmteszuHerzenunddenktstetsdaran!
GOTT hat den Menschen nach Seinem Ebenbild erschaffen undERwill,dassjederlebenkann!
Doch,Gerechtigkeitmuss herrschen! Manmuss teilenund mandarf nichtnur fürsich selbstsorgen!
Betet,meinegeliebtenKinder.BetetundfolgtmeinenWorten,ja,nehmtsiezuHerzen!
UndnochmalsrufeichganzbesondersdiePriestersöhneimBischofsamtauf:
GebteinBeispiel,so,wieesjetztderNachfolgerPetritut.ErseieuerVorbild. Denktdaran,esmussvonHerzenkommenunddarfnichtnurzurSchaugestelltwerden. KümmerteuchwiedervermehrtumeureHerdenundlehrtsiedieheiligenzehnGebotewieder.Ja,lehrtsiewiederundlehrtsie,dieseauchzuhalten.DasistderAuftrag,deneuchderHERReinstgab.
Ja,eswirdnochfurchtbarwerden,wennkeineUmkehrstattfindet!
Darum bitte ich euch alle:
Kehrt um. Tut Busse. Denn jeder trägt in dieser Welt Verantwortung, so gut wie es jedem möglich ist und wie es der HERR jedem anvertraut hat.
Doch, seiddankbar für alles, wasihr habt und lerntauch, noch vermehrt zuteilen!
DenndasistwahreGerechtigkeit!
Ja: Betet, betet, betet.
Denn, wieich sagte:
DieBarmherzigkeitGOTTESliegtstetsbereitfürjeden,derumkehrtundBussetut! Aber auch die Gerechtigkeit GOTTES ist bereit, einzugreifen, wenn im Stolz verharrt undderSündeundSatannichtabgesagtwird!
Betet. Betet, meine geliebten Kinder, für euch, für eure Familien und für die ganze Welt.
Betet * Betet * Betet
Myrtha: „Nein, oh mein GOTT, auch wir leben nur so in den Tag hinein! Ja, so leben wir und könnten doch vermehrt helfen. Oh, GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich.
PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.