Botschaft 26. Juni 2013

26. Juni 2013 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Viele von euch wissen, was ich schon vor längerer Zeit sagte:

Wenn dieMenschheit sich nichtbekehrt,
erheben sichdie Völker und bringensich gegenseitig um.

Und wasgeschieht nun heute? Istes nicht genau so?

Doch Ihr alle kennt aus der heiligen Schrift, wie Satan, in der Gestalt der Schlange, Adam und Eva verführte, zur Sünde des Stolzes, zum Seinkönnen wie Gott. Und ihr wisst aber auch, was dann geschah.

Doch der HERR schaffte die heiligen zehn Gebote, damit diese gelehrt und gehalten werden und dass auf der Welt wieder Ordnung einkehre! Aber das Volk GOTTES sündigte auch so wieder weiter und schaffte sich erneut fremde Götter und betete diese an.

Ja, alldie Menschen, die injener Zeit starben, konntennicht ins Himmelreicheingehen. Die Pfortedes Himmels blieb ihnenverschlossen.

So erbarmte sich GOTT der VATER und sandte Seinen göttlichen SOHN in die Welt, dass ER leide und sterbe und so all die Seelen erlöse. Und der göttliche SOHN berief die Apostel und beauftragte sie: Geht zu den Völkern und lehrt die heiligen zehn Gebote, damit sie gehalten werden. Aber ER stattete sie auch mit grosser Kraft aus, dass sie die heiligen Sakramente spenden konnten. Ja, sie erhielten die Kraft und die Macht, zu heilen, zu nähren und vom Tod aufzuerwecken.

Das warihr Auftrag: ER vertrauteihnen die vielen Herdenan, damit sie einstalle in die ewigeHerrlichkeit eingehen können!

Doch, meine geliebten Kinder:
Wie sieht es heute aus? Wo sind diese Hirten, die GOTT mit Kraft und Macht ausgestattet hat, um die Seelen zu führen, zu leiten, zu heilen und sie vom Tod aufzuerwecken? Oh nein!

SovieleschweigenundwerfendieseunendlichschönePerleindenSchmutz,diesieimSakramentderPriesterweiheempfangenhaben.

Unddie Herdenirren umher,haben keinenHirten undverfallen derMacht Satans!

DarumrufeichbesondersdieBischöfeundPriesterwiederauf:

Geht zu euren Herden und führt und leitet sie. Heilt und auferweckt sie vom ewigen Tod! Dazu habt ihr im heiligen Sakrament der Priesterweihe die Kraft und die Macht erhalten.

DieBischöferufeichganzbesondersauf:

Umgebteuch nichtimmer wiedermit Mietlingen,welche dieKraft nichterhalten habenund deshalbauch dieHerden nichtführen, nähren,heilen undauch nichtvom Todauferwecken können!

Verlassteure Häuserund gehtzu eurenHerden, sowie esdie Aposteltaten!

Könntihr dennnicht sehen,wie allesin Sündeund Schuldumkommt?

Dochihr, ihrkönnt dasändern! Aberihr dürftnicht schweigen.Ihr solltdie heiligenzehn Gebotelehren undeuren Auftragso erfüllen,wie ihneuch derHERR ge-gebenhat!

Ihr wisst und ich sagte es schon so oft, dass ich doch besonders für meine Priestersöhne gekommen bin. Doch, nur wenige hören auf mich.

So vielewollen es nicht wahrhaben.Und warum? Weil sichdann viele ändern müssten!

MeinegeliebtenPriestersöhne:

Besonders ihr, die ihr in Treue ausharrt und euren Auftrag erfüllt, zu euch sage ich: Fürchtet euch nicht. Ich, eure MUTTER, bin mit euch, wann immer ihr mich darum bittet.

Nochmals sageich euch: Betet vielzum Heiligen GEIST, dassEr euch Kraft, Machtund Erkenntnisschenkt, dass ihr immerden wahren Weg gehenund eure Herden führenkönnt!

Ja, ihr müsst ein schweres Kreuz tragen. Das Kreuz eurer Mitbrüder, die es weggeworfen haben. Aber seid versichert, es ist nie schwerer, als ihr es tragen könnt.

Ihr seid die Lieblinge GOTTES, wenn ihr ausharrt undalleserfüllt,wasEReuchaufgetragenhat! Seid nicht traurig.

DieNacht wirdjetzt nochfinsterer werden, denndie Menschheithat sichnoch nichtbekehrt!

Nochmalswiederholeich:

AchtetaufdieZeichen!AchtetaufdievielenZeichen!

Aberfürchteteuchnicht!

WennihraufdemWegbleibt,aufdemengenWeg,
dannwirdeuchnichtsgeschehen!

VerlasstdenengenWegnie!
DennrechtsundlinkslauertdasVerderben!

DochbaldkommtdieZeit,daichderSchlangedasHauptzertrete!

Betet. Betet. Betet. Fürchtet euch nicht. Lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen!

Betet * Betet * Betet

Myrtha: „Oh GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich. Auch wir sind doch so grosse Sünder und immer schweigen wir, wo wir reden sollten und wir reden, wo wir schweigen sollten. Oh mein GOTT, erbarm Dich!

Pater Pio,Bruder Klaus,Schwester Faustina: Bleibt, ja, bitte bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.