BotschaftderliebenGottesmutter
MeinegeliebtenKinder:
Heute richte ich meine Worte besonders an die Bischöfe und Priester.
IhrBischöfe:
Euch hat der HERR die Macht und die Kraft gegeben, Priester zu weihen, dieses heilige Sakrament zu spenden. Doch sonst habt ihr die gleiche Macht und Kraft erhalten wie jeder Priester, der ohne Tadel ist!
Doch,was tun vielevon euch?
Ihr verhindertden Priestern den Dienst,den sie im HeiligtumGOTTES vollbringen könnten!
Stattdessenumgebt ihr euch mitMietlingen, die vom HERRNdie Kraft nicht erhaltenhaben, welche nur imheiligen Priesteramt beinhaltetist! Wehe euch, dieihr verhindert, dassPriester im HeiligtumGOTTES ihren Dienst nichterfüllen und die Herdennicht führen können! Ja,ihr setzt Mietlinge überdie Priester! Wehe euch,der HERR wird euchfragen: „Was hast dugetan? Dein Stolz unddeine Schwachheit sindfürchterlich. Du verhinderstdem Diener Gottes seinenDienst.“
Ja, ihr sollt euch zuerst um die Priester kümmern und gemeinsam mit ihnen das Evangelium verkünden, die Sakramente spenden und die Herden führen!
Ihr wisst,dass der HERR beimletzten Abendmahl nur anMänner den Auftrag erteilthat, hinaus zu gehen,das Evangelium zuverkünden, zu taufen unddie heiligen Sakramente zuspenden!
Doch,wastutihr?
Ihr lasst zu, dass Frauen sich am Altar betätigen. Aber ihr Platz ist nicht dort. Der HERR hat den Frauen ganz anderes anvertraut. Sie sollen für die Schwachen, die Leidenden und die Kranken da sein. Und dasselbe gilt auch für jene Männer, die meinen, am Altar alles tun zu dürfen, was ein Priester tut. Oh nein, auch diese haben einen andern Auftrag, den Auftrag in der Welt.
Ja,ihrBischöfeundPriester,ganzbesondersihrBischöfe:
Ihr schautzu, wie so vieleChristen in der Weltverfolgt und umgebrachtwerden. Wo ist eureStimme, euch zu erheben,diese zu verteidigen undihnen zu helfen? Ohnein, ihr schweigt. Istdas Kraft? Nein! Dasist Feigheit! Ihr schweigtund ihr seht zu,wie alles umgebracht wird!Seht ihr nicht, wiejetzt Irrgläubige von derganzen Welt, unter demNamen der Religionsfreiheit,Besitz ergreifen? Wo seidihr und wehrt euch?Nein, auch dazu schweigtihr!
Undeines willich euchnoch sagen:
BeiGOTT gibtes keineTeil-Kirche,nochOrts-Kirchen!!
BeiIHM gibtes nurdie eineheiligekatholischeKIRCHE,
die die ganze Welt umspannt!!
Ja,undwastutihr?
Ihr schautzu und unterstützt nochjene, die den TempelGOTTES niederreissen! Ja, ichsage: Niederreissen! Haben eureVäter nicht in Liebeund Entbehrung für GOTTdas Schönste geschaffen? Doch, wastut ihr jetzt? Ihrreisst es nieder undwollt nur eure eigenenIdeen verwirklichen! Nur wegeneures Ansehens und eurerEhre in der Weltverschwendet ihr viel Geld,das den Hungerndengehören würde!
Ohnein,meinePriestersöhne,sogehtesnichtweiter!!!
Ihr sollt die Herden gemeinsam mit jenen Priestersöhnen führen, die der HERR dazu berufen hat und nicht mit den Mietlingen, die alles zerstören!
MeinePriestersöhne,besondersihrimBischofsamt:
Ihr denktjetzt, ja, die Mutterspricht harte Worte. Doches geschieht nur, umeuch aus eurem Schlaf,eurer Trägheit aufzuerwecken.Denn ihr trägt grosseVerantwortung für dieHerden, die euch anvertrautsind. Aber ihr schautzu, wie sie indie Irre gehen! Woseid ihr?
Jetzt bin ich doch besonders für euch gekommen, um euch zu helfen und euch zu führen. Aber ihr hört nicht auf die MUTTER, die mich doch GOTT für euch anvertraut hat! Darüber bin ich traurig. Ja, ich bin so traurig, wenn ich jetzt zusehen muss, was schon geschieht und was noch geschehen wird. Doch ihr alle schläft noch! Seht ihr denn die Zeichen nicht, die schon geschehen und was noch weiter hereinbrechen wird?
Nur Umkehr und Reue können noch helfen!!
Rückkehr zur ewigen Wahrheit!!
Rückkehr zu GOTT, in dem einen Glauben!!
Nochmalssage icheuch:
Der HERRsandte die Apostel zuden Herden aus, dasssie lehren, helfen, das Evangeliumverkünden und die heiligenSakramente spenden! Und ERsagte zu ihnen: Wermir nachfolgen will, dersoll alles zurücklassen! Damit wurdedas Fundament für denZölibat gelegt. Man kannnicht zwei Herren dienen!
IhrPriestersöhne,ganzbesondersimBischofsamt:
Geht gemeinsam mit euren Priestern. Erfüllt den Auftrag GOTTES und hindert nie einen Priester, den Dienst im Heiligtum GOTTES zu vollziehen.
Wehe dem,der sagt: Ich willkeinen Priester, sondernlieber einen Mietling. Ja,einen Mietling, der nichtvon GOTT berufen ist.GOTT wird euch zurRechenschaft ziehen. Dennihr steht nicht überdem Priester. Beiden, demBischof und dem Priesterhat der HERR diegleiche Kraft und Machtverliehen. Deshalb solltihr gemeinsam mit denPriestern führen! Das istzu allererst euer Auftrag!
Undihr, meinekleine Herde:
Betet und opfert für die vielen Bischöfe und Priester, die in die Irre gegangen sind, dass sie zu ihrem Auftrag zurückkehren und wieder die Wahrheit verkünden und nicht ihr eigenes Evangelium, sondern jenes das der HERR gab, von Anfang an bis zum Ende und ohne einen Buchstaben dazu zu tun, noch einen Buchstaben weg zu nehmen.
Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Euer Gebet vermag viel, wenn es aus reiner Seele kommt. Bleibt GOTT treu und verlasst den engen Weg nie. Gebt mir eure Hände und ich werde euch führen, wie ich es schon so oft gesagt habe. Betet zum Heiligen GEIST, dass ER euch immer das Licht schenkt, dass ihr erkennen könnt, was gut und was böse ist. Denn Satan stiftet grosse Verwirrung. Er will noch alles an sich reissen, weil er weiss, dass seine Zeit zu Ende geht. Doch, verzweifelt nicht. Bleibt standhaft und treu. Ich, eure MUTTER, bin mit euch und segne euch.
Myrtha: „Oh mein GOTT, so weit musste es kommen! Oh mein GOTT, dieser furchtbare Stolz, ja, dieser furchtbare Stolz! Oh Mutter, bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir Strafe verdienten. Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich.
PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.