Botschaft 23. Oktober 2012

23. Oktober 2012 AM / ass

BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:

Heute bitte ich euch ganz besonders für eure Bischöfe zu beten. Ja, für die Bischöfe des ganzen deutschsprachigen Raumes, damit sie zur Einheit zurückfinden und so wieder eins werden und dass sie nicht zerstritten sind. Betet für sie, dass sie ihre Herden führen und die wild gewordenen Böcke entfernen, welche in die gute Herde Unruhe bringen.

Ja, soweh mir das tut,aber ich muss essagen: Dazu gehören auchviele Priester undbesonders die Mietlinge,die der HERR nieberufen hat. Betet, dassdiese alle entfernt werden!Denn sie sind untreueVerwalter und schauen zu,wie die Ähren unterdem wuchernden Unkrautersticken. Sie reissen dasUnkraut nicht aus, sondernlassen es wachsen !

Aufgabe der Priestersöhne ist es, die Frucht zu nähren und für sie zu sorgen, dass sie zur Ehre GOTTES heranwachsen kann !

Meinegeliebten Kinder:
Heute ist es furchtbar, denn es gibt so viele Bischöfe und Priester, die nicht mehr in der ewigen Wahrheit sind, so, wie sie der HERR gegeben hat. Sie erfinden ihr eigenes Evangelium! Diese wird der HERR einst wegweisen und ihnen sagen: ‚Ihr untreuen Knechte: Geht hinweg. Ich kenne euch nicht.’ Denkt an die hl. Schrift, wo vom Sohn, der reich war, geschrieben steht. Viel Gutes hat er getan. Doch als der HERR das Letzte von ihm forderte, ging er hinweg. Ja, er ging hinweg.

Doch heute,wenn der HERR vonden Bischöfen undPriestern das Letztefordert, dann gehen sienicht weg, sondern siebleiben und glauben, imRecht zu sein. Doch,wehe diesen!

Betet. Betet für die ganze Menschheit. Betet. Bringt Opfer und tut Busse !

Wieichschonoftgesagthabe,kannnurUmkehrnochretten !!

DochihrmeinegeliebtenPriestersöhne,dieihrinTreueausharrt,
Verfolgung auf euch nehmt und das Kreuz trägt :

Seid gesegnet von mir !
Ja, besondersauch du, geliebterPriestersohn, der du jetztunter uns weilst unddas heilige Opferdarbringst. Du trägst dasKreuz, obwohl es fürdich schwer geworden ist.Doch, sei getrost, derHERR ist mit dir.Bleib treu und verlassdie Herden nie. Führe,nähre und stärke sie.Rufe den HERRN aufden Altar nieder. Duhast dazu die Kraftund Macht erhalten. Seitreu. Sei nicht traurig,denn du trägst dasKreuz für viele deinerMitbrüder !

Ich, die MUTTER aller Priestersöhne, segne euch. Bleibt treu und nährt die Herden. Heilt die Kranken und bleibt bei euren Herden. Harrt aus in allem, was jetzt noch kommen wird. Denn die Prüfungen werden noch schwerer und die Verwirrungen noch grösser.

Gebtmir eureHand undich werdeeuch durchdie Finsterniszum Lichtführen !

Betet * Betet * Betet

Myrtha:Oh Mutter, Du weißt um alles, ja, Du weißt um alles. Du willst immer helfen. Aber sie stossen Deine Hand zurück und wollen es nicht wahrhaben, weil sie sich sonst ändern müssten. Oh Mutter, bitt Du, dass die Blindheit und der Stolz abgelegt werden. Ja, Mutter, auch wir alle sind schuldig und sind nicht besser. Hilf uns, verlass uns nicht, bleib bei uns. Zertritt doch Du jetzt der Schlange das Haupt. Oh Mutter, …

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Ihr schweigt, …“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.