Botschaft 13. November 2012

13. November 2012 AM / ass
BotschaftderliebenGottesmutter

Meinegeliebten Kinder:
Ihr alle kennt die Worte aus der heiligen Schrift, wo es heisst: Die Hirten werden geschlagen und die Herden werden sich zerstreuen. Doch, wie ich es schon so oft sagte, haben sich viele Hirten selbst geschlagen, indem sie sich von der Nähe GOTTES und der Verbundenheit mit IHM entfernen und sich nach der Welt ausrichten. Ja, sie erfüllen ihren Auftrag nicht mehr so, wie ihn der HERR ihnen gegeben hat. Sie folgen den Irrlichtern der Welt und werden dadurch selbst zum Irrlicht.
Doch siesollten Licht sein,kein Blendwerk !
Aber daskann nur mit derVerbundenheit GOTTES und intiefem Glauben, was amAltar geschieht, wenn sieden HERRN niederrufen undER gegenwärtig wird unddie Herden, die Seelen,nährt !

Ja, Satan hat es soweit gebracht, die ganze Welt mit Irrlichtern zu überziehen !

Meinegeliebten Kinder: Was geschieht nur heute schon, in diesen Tagen ?
DerNAMEdesERLÖSERS,SeinKommenwirdmissbraucht!
Es werden Geschäfte gemacht. Furchtbares! Reichtum!
Ist nichtmein göttlicher SOHN, derHERR, in Armut undEinfachheit in die Weltgekommen ?
Durften nichtdie Hirten, die Ärmsten,als erste, das göttlicheKIND anbeten und essehen ?
Und nochmals,was geschieht heute?Geschieht es auch inArmut? Nein, Reichtum stehtan erster Stelle! Undso wird der HERR,das göttliche KIND,missbraucht! Es werdenLichter entzündet, dienichts mit dem wahrenLICHT und mit demLicht in der Seelejedes Einzelnen zu tunhaben !

Darum,oh,meinePriestersöhne:
Sucht wieder die Nähe zu GOTT und verbindet euch mit IHM. So könnt ihr wahresLicht sein und die Seelen den Irrlichtern entreissen. Denn so viele sind diesem Blendwerk verfallen !

Meinegeliebten Kinder: Ja, ich bin voller Trauer. Besonders auch wieder in diesen kommenden Tagen, an denen wieder solches geschieht, das mit dem göttlichen SOHN nichts zu tun hat! Haltet euch nur an jene Bischöfe und Priester, die noch in der ewigen Wahrheit sind und diese auch lehren und verkünden. Ja, die heiligen zehn Gebote lehren und auch wieder halten !
Doch, die Finsternis ist gross und sie wird noch grösser werden !
DenndieBekehrunghatnochnichtstattgefunden !!
Die Priestersöhne, die reden und die gottlosen Gesetze anprangern sollten, schweigen noch immer !

Oh,meine geliebtenKinder: Wie oft kam ich schon. Ganz besonders für die Priestersöhne, um ihnen zu helfen, sie zu führen und sie zu leiten. Doch nur wenige folgen meinem Aufruf. Viele wollen es nicht wahrhaben, dass mich mein göttlicher SOHN gesandt hat, dieses Werk zu vollbringen !
Folgt nicht den Irrlichtern, sondern geht den engen Weg, den ich euch schon immer zeigte !
Bittet mich,eure MUTTER. Reicht mireure Hände. Ich werdeeuch durch diese Finsternisführen.
Doch das Wehklagen wird noch grösser werden und Hungersnot, Krieg und so viel Ungemach werden hereinbrechen.
Aber,meine geliebtenKinder: Fürchtet euch nicht. Lasst das Licht in eurer Seele nie erlöschen. Geht zu den Priestern. Sie können es durch die heiligen Sakramente wieder neu entzünden. Betet, meine geliebten Kinder. Bringt besonders in diesen Tagen Opfer und Verzicht. Gebt so dem HERRN die Ehre. Betet, meine geliebten Kinder, betet. Und nochmals sage ich:

NurUmkehrkannnochretten.AberdieZeitgehtzuEnde!

Myrtha: „Mutter: Lass es nicht soweit kommen. Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass Er den Arm des VATERS zurückhält, obwohl wir es verdient hätten. Auch wir sind Sünder. Oh, GOTT: Erbarm Dich !

PaterPio, BruderKlaus, SchwesterFaustina: Ihr, ihr schweigt, …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.