Botschaft 27.9.2011

27. September 2011 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Schmerz und Trauer über euer Land, ja euer Volk und über einige Bischöfe, Theologen und Priester !

Einst haben sich die Regierungen eures Landes dem HERRN geweiht und mit IHM einen Bund geschlossen.

Aber heute sind sie zu Verrätern geworden und in die Gefolgschaft Satans getreten, obwohl der HERR euer Land und Volk stets bewahrt hat !

Ja, zu Verrätern sind sie geworden !

Jede Gottlosigkeit wird geduldet und sie schweigen dazu, wenn sich Menschen zusammentun und gegen GOTT aufrufen und IHM nicht mehr gehorchen !

Ich frage: Wo sind die Bischöfe und Priester, die dagegen und für ihre Herden und für das Volk eintreten? Oh, nein: Sie schweigen !

Aber dieselben erheben ihr Wort und ihre Stimmen gegen den Nachfolger Petri, der seine Hirtenpflicht erfüllt und zu seinen Herden geht, diese lehrt, nährt, stärkt und ihnen Mut macht !

Oh, ihr Bischöfe und Priester: Ihr selbst habt auch den Bund mit dem HERRN gebrochen. Ihr gehorcht und folgt Satan, der alles vernichtet !

Deshalb wird die Gerechtigkeit GOTTES schmerzvoll werden !

Meine geliebten Kinder: Ich bitte euch: Betet, opfert und sühnt für euer Land und eure Regierungen und ganz besonders für einige Bischöfe, Theologen und Priester, die zuschauen, wie die Herden umkommen. Diese sind zu Verrätern geworden und haben ihre Herde Mietlingen anvertraut, denen nichts an den Schafen liegt. Und wie ich es schon so oft gesagt habe, hat der HERR diese Mietlinge nie berufen !

Ihr aber, meine treuen Priestersöhne:

Erhebt eure Stimme. Tretet ein für GOTT. Klagt das Unrecht an !

Meine Kinder:

Bleibt treu und standhaft in allem, was noch kommt. Trägt das Kreuz, das der HERR euch schenkt. Denn, wie gesagt: Das Kreuz wird nie schwerer, als man es tragen kann !

Dies, meine geliebten Kinder, sind meine Worte an euch. Darüber bin ich voll Schmerz und Trauer in meiner Seele, weil ich euch das sagen muss !

Ich bitte euch: Verlasst den engen Weg nicht und bleibt Licht in der Finsternis. Bittet jeden Tag um meine Hand und ich werde euch führen. Bittet auch immer den Heiligen Geist um Seinen Beistand.

GOTT ist barmherzig, aber auch gerecht und ER duldet keine fremden Götter neben sich !

Betet, betet, sühnt und opfert.

Denn, wie ich schon gesagt habe, bleibt dazu nur noch ganz wenig Zeit !

Myrtha: „Nein, oh Mutter, was haben wir nur getan! Furchtbar ist dieser Undank gegenüber GOTT. Oh, mein GOTT, Furchtbares haben wir getan. Und auch wir schweigen. Oh GOTT, erbarm Dich.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Verlasst uns nie mit eurer Fürbitte.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.