Botschaft 11.10.2011

11. Oktober 2011 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Schon lange Zeit bin ich ganz besonders für meine Priestersöhne, die Bischöfe und die Priester gekommen, um ihnen zu helfen, sie zu bitten, sie zu mahnen und sie sogar zu tadeln.

So, wie es eine gute Mutter tut, wenn sie sieht, dass ihre Kinder ins Verderben gehen ! Doch nur wenige Priestersöhne haben auf meine Worte gehört und sie befolgt. Viele Priestersöhne lachen über mich und sagen: Das alles entspricht nicht der Wahrheit.

Ihr Priestersöhne:

Ich will euch doch helfen. Stosst meine Hilfe und meine Hände nicht zurück.

Viele von euch haben den Bund mit dem HERRN gebrochen. Ja, viele haben sogar den Glauben verloren und widersetzen sich oft dem heiligen Evangelium, wenn sie sagen: Satan existiert nicht !

Ich frage euch: Wurde der HERR in der Wüste nicht dreimal versucht und hat mein göttlicher Sohn nicht Dämonen ausgetrieben ?

Wer das leugnet, der leugnet auch den HERRN !

So viele von euch schweigen zu gottlosen Gesetzen und schauen zu, wie die Herden dadurch ins Verderben gehen. Ihr erfüllt euren Auftrag nicht, die heiligen zehn Gebote immer zu lehren und sie auch zu halten.

Habe ich nicht schon oft gesagt, dass es zum Verderben der Menschheit führt, wenn die ORDNUNG GOTTES nicht mehr beachtet wird ?

Darum, meine Priestersöhne:

Geht zu euren Herden und bewahrt sie vor allem Zerstörerischem, das alles zersprengt. Tut mit ihnen Busse! So, wie ich es schon so oft gesagt habe !

Denn der HERR wird nicht mehr zusehen, wie sogar das Unschuldige, das Ungeborene im Mutterleib vernichtet wird !

Meine Priestersöhne, nochmals bitte ich euch:

Geht zu euren Herden. Nährt und stärkt sie.

Im heiligen Sakrament der Priesterweihe habt ihr die Macht und die Kraft erhalten, GOTT auf den Opferaltar nieder zu rufen und in den heiligen Sakramenten eure Herden zu nähren und zu heilen. Vergesst das nie !

Ihr trägt grosse Verantwortung, denn ihr habt dem HERRN einst Treue geschworen. Vertraut eure Herden nicht Mietlingen an, die der HERR nie berufen hat und die keine Kraft besitzen, GOTT so zu dienen, wie ihr es im heiligen Sakrament der Priesterweihe tut. Hört auf eure Mutter !

Meine geliebten Priestersöhne:

Wenn immer ihr mich darum bittet, werde ich euch beschützen !


Und euch, meine geliebten Kinder, bitte ich:

Bleibt treu und stark im Glauben und verlasst den engen Weg nie, denn rechts und links lauert das Verderben. Wie ich es euch schon so oft gesagt habe: Streckt mir eure Hände entgegen und ich werde euch festhalten und durch das Tränental führen.

Es werden nun Dinge geschehen, die der Mensch nicht erwartet !

Blut wird fliessen und Trauer wird herrschen !

Die Menschheit glaubt nicht mehr an GOTT !

Gottlosigkeit, Mord und Totschlag herrschen in der Welt !

Doch, die Reinigung hat begonnen und sie wird schmerzvoll sein !

Doch, einen Trost gebe ich euch:

Der neue Same steht schon bereit. Und GOTT hält auch jene bereit, die den neuen Samen hegen und pflegen werden. Ja, eine neue Saat wird aufgehen -- eine kleine Saat.

Eine Saat, die mit Gebet und mit Opfer erbeten werden muss !

Darum, meine Kinder, bitte ich euch:

Bleibt treu. So, wie ihr es einst erhalten und gelernt habt. Weicht nie zurück und nehmt das Kreuz an, das euch der HERR auferlegt. Es ist nie schwerer, als man es tragen kann.

Betet, opfert und sühnt. Gebt mir eure Hände.

Ich bleibe so lange bei euch, bis der HERR mich ruft,

der Schlange das Haupt zu zertreten !

Myrtha:

„Oh, Mutter: Warum glauben sie Dir nicht! Auch wir sind Sünder und schweigen, wenn wir reden sollten. Feigheit herrscht. Oh, Mutter: Erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns Kraft und Mut gibt, auszuhalten in allem, was kommt und dass wir auf die Zeichen achten, so, wie Du es, Mutter, gesagt hast.

Pater Pio:

Oh, ihr Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt die Bitte der Mutter, denn eure Rechenschaft wird einst gross sein. Rettet eure Herden vor dem Verderben und bleibt bei ihnen. Führt sie auf gute Weide. Bewahrt sie vor allem Bösen. Denn, wie die Mutter sagt, habt ihr dazu die Kraft und die Macht vom HERRN empfangen. Nutzt sie, ja, nutzt sie.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.