Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Ich weiss, ihr seid ein wenig traurig, weil kein Priester anwesend ist.
Doch seid euch bewusst: Ich, eure MUTTER, bin mitten unter euch und bete mit euch !
So lange komme ich schon und bat die Bischöfe und Priester, Busse zu tun.
Ja, meine geliebten Kinder, dass meine Priestersöhne mit ihren Herden Busse tun.
Doch nur wenige hören auf mich. Nur grosses Schweigen und keine Taten !
Ja, meine geliebten Kinder:
Immer habe ich gesagt: Betet, opfert und sühnt.
Doch ich frage euch: Wo sind das Opfer, wo die Sühne und wo bleiben die Gebete ?
Meine geliebten Kinder:
Ihr seht und hört, wie täglich noch mehr Elend auf der ganzen Welt herrscht.
Dürre und Not. Hunger und Krankheit, Krieg, ja, Verwüstung der Erde !
Viele fragen: Warum lässt GOTT das zu ?
Nein, ihr müsst fragen: Warum verursachen wir das, dass solches geschieht ?
Darum bitte ich euch, meine geliebten Kinder:
Bringt Opfer, wo es die Gesundheit erlaubt. Benützt dazu den Tag des Leidens des HERRN, Seines Todes, den heiligen Freitag.
Ja, wo es die Gesundheit zulässt, begnügt euch mit Brot und Wasser und schenkt das Übrige einem Hungernden.
So wird Freude sein in euren Herzen, denn ihr könnt euch dann sagen: An diesem Tag habe ich einen Hungernden genährt. Auch wird es euch Freude bereiten, wie sich das Brot, die tägliche Nahrung, im Brot des Himmels, der heiligen Eucharistie, der Nahrung der Seele, widerspiegelt.
Und im Wasser werdet ihr das Zeichen sehen, das der HERR euch gegeben hat, als Blut und Wasser aus Seiner Seite floss und euch von jeder Sünde rein machte !
Dies, meine Kinder, sollen an den Freitagen eure Gedanken sein: Das Brot des Leibes und das Brot, die Nahrung der Seele. Das Wasser des Leibes und das Wasser und Blut der heiligen Seitenwunde Christi, die Reinigung.
Ja, meine geliebten Kinder:
Wie gesagt: Ihr seht und hört: Immer mehr Länder und Menschen sterben an den Folgen des Hungers, wegen Dürre, Wasser und Feuer.
Das hat allein der Mensch verschuldet, weil er die Natur, das Werk GOTTES, zerstört zu seiner eigenen, ja ich sage, oh meine Kinder, zu seiner eigenen Lust, seinem eigenen Vergnügen und seiner eigenen Völlerei, missbraucht !!!
Darum rufe ich nochmals meine Söhne im Priesteramt auf:
Ja, ihr Bischöfe und Priester: Geht endlich zu euren Herden !
Tut Busse! Bringt Opfer! Sühnt und leidet! Denn bald wird es zu spät sein !
Geht hin. Betet und sühnt !
Ja, ich bitte euch nochmals:
Fastet. Ja, fastet und bringt so ein grosses Opfer !!
Ja, meine geliebten Kinder:
Seid nicht traurig, wenn heute kein Priester da ist, denn ich, eure MUTTER, bin mitten unter euch und bete mit euch. Ja ruft GOTT, den Heiligen GEIST herab, damit ER alle stärkt, nährt und führt und vor dem Widersacher beschützt. Denn Satan geht wie ein brüllender Löwe umher und versucht, noch alles an sich zu reissen.
Und ich habe auch schon gesagt, dass Satan mich (MARIA)
und meinen Namen missbrauchen wird !!!
Aber eines verspreche ich euch: Satan wird bald zerschmettert sein, denn ich werde der Schlange das Haupt zertreten. Darum versucht Satan, auch da noch einzubrechen !
Seid wachsam und gebt mir eure Hand. Ich werde euch führen und festhalten, denn Satan wird seine Störmanöver noch weiter ausführen. Erschreckt deshalb nicht, sondern bleibt ruhig. Ich, eure MUTTER, bin bei euch! Betet, opfert, sühnt und bringt das Opfer, wie ich es euch schon gesagt habe, wo es die Gesundheit erlaubt.
Ja, meine geliebten Kinder:
Es werden schwere und traurige Tage kommen. Und es wird gut sein, wenn ihr schon heute lehrt, auf vieles zu verzichten !
Denkt daran, es wird vor keinem Land Halt gemacht. Wie ich schon so oft gesagt habe, geht der deutschsprachige Raum mit dem schlechten Beispiel voran. Es wird zugeschaut, wie unschuldige Kinder an den Folgen des Hungers sterben und niemand ist bereit, Verzicht zu leisten !
Wenn der Verzicht auch nur im wenigen ist, so kann dem unschuldigen Nächsten, der leidet, verhungert und stirbt, Hilfe geleistet werden !
Achtet auf die Zeichen und schaut in die vielen Länder, die jetzt von Hungersnot und Krankheit betroffen sind. Ja, es wird noch furchtbarer werden und auf weitere Länder übergreifen.
Kein Land wird davor verschont bleiben,
das GOTT verachtet, IHM nicht dient und IHN beleidigt !
Ja, GOTT beleidigen!
Und das betrifft auch viele Bischöfe und Priester, die zulassen, dass die
Opferstätte, der Tempel des HERRN, verwüstet und entheiligt wird !
Der HERR wird solches nicht ungestraft lassen !
Geht hin, ihr Bischöfe und Priester und tut Busse mit euren Herden !
Ja, tut Busse, Busse, Busse !!!
Myrtha: „Nein, oh Mutter. Du siehst doch, wie Satan wieder versucht, alles zu verhindern. Oh Mutter, er will es nicht zulassen, dass Du uns warnst und dass wir Opfer bringen und Verzicht leisten. Er will alles zerstören. Aber Du, oh Mutter, hast gesagt, dass Satan dies nicht, sondern nur zu einem gewissen Grad, gelingen wird. Aber dann, oh Mutter, dann wirst Du eingreifen und das ist unser Trost und unsere Hilfe. Du MUTTER und der HERR wollen Glauben und Vertrauen. Oh Mutter, erbitt uns dazu die Kraft des Heiligen GEISTES, denn wir sind schwach und Sünder und haben das alles mitverschuldet.
Pater Pio: Oh, ihr Kinder: Bittet für meine Mitbrüder im Priesteramt, dass sie endlich den Bitten der MUTTER folgen. Denn wie die Mutter sagt, wird es bald zu spät sein. Betet, sühnt und opfert und tut dies ganz besonders für die Bischöfe und Priester, damit sie sich wieder wie Apostel betätigen, die ohne Furcht und Angst gegen die gottlosen Gesetze aufstehen. Ja, dass sie aufstehen und sich für GOTT und Seine Kirche einsetzen und dass sie dem Bund treu bleiben, den sie dem HERRN versprochen haben. Betet für sie !“