Botschaft 26.7.2011

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 26.Juli 2011 +++ AM / ass

Mutter!

Meine geliebten Kinder:

Heute wende ich mich wieder ganz besonders an die Bischöfe und Priester!

Oh, ihr Priestersöhne:

Wie oft habe ich euch schon gebeten, wieder die heiligen zehn Gebote zu lehren!

Geht zu euren Herden, denn nur so kann das Leid noch abgewandt werden!

Ihr Priestersöhne:

Seht ihr denn nicht, wie durch die Machenschaften Satans viele Reben vom Weinstock abgeschnitten werden?

Ihr Priestersöhne:

Geht hin, steht auf und wehrt euch gegen diese furchtbaren Gesetze, die jetzt erlassen werden, um die Kleinen, die Lieblinge GOTTES zu verführen und zu zerstören!

Wer solche Gesetze erlässt, steht im Dienste Satans!

Jetzt ist euer Mut gefordert. Steht dafür ein, damit diesem furchtbaren Tun ein Ende gesetzt wird!

Ihr wisst, dass GOTT mehr gehorcht werden muss als den Menschen! Auch dann, wenn es Opfer verlangt!

Ihr wisst auch, dass schon die Apostel leiden und mutig sein mussten. Sie taten es, aus Liebe zu GOTT und den Menschen!

Im 1. Gebot steht: Du sollst GOTT Deinen HERRN lieben aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele. Und ich, eure MUTTER, sage: Und auch Deinen Nächsten, wie dich selbst!

Doch, wo GOTT verworfen und auf die Seite gestellt wird, bleibt auch für den Nächsten nichts mehr übrig!

So viele Lieblinge GOTTES sterben in diesen Tagen an Hunger, Elend, Krankheit und Not!

Und ich frage euch: Warum geschieht das?

Und ihr sagt: Warum lässt GOTT das zu?

Es ist der Mensch, der dies alles verschuldet!

Seine Habgier und sein Wucher! Alles will der Mensch an sich ziehen. Und darum nimmt er den Ärmsten noch weg, was zu ihrer Nahrung dient!

GOTT hat dem Menschen die Schöpfung anvertraut, dass der Mensch sie bewahre. Würde es der Mensch so halten, müsste niemand an den Folgen des Hungers sterben! Jeder Mensch hätte genug zu essen!

Für die Ungerechtigkeit, das Prassertum, alles für sich zu behalten und wegen des Luxus noch die Natur zu zerstören, dafür ist sich der Mensch gut genug!

Darum, ihr Priestersöhne:

Tretet endlich hervor und schweigt nicht zu diesem Tun. Es ist euer Auftrag, eure Herde zu GOTT zu führen! Wie wollt ihr eure Herden nähren, stärken und heilen, wenn sie die Nahrung nicht mehr kennen?

Geht endlich hin ! Lehrt die heiligen zehn Gebote!

Sie sind es, die wieder Ordnung schaffen!

Doch ihr habt es unterlassen, habt nicht mehr gelehrt und zugeschaut, wie die Herden in die Irre gehen!

Darum, bitte ich euch, ihr Bischöfe und Priester:

Tretet hervor. Bewahrt eure Herden vor allem Elend und jeder Not. Ja, tretet mutig hervor. Der HERR ist mit euch, wenn ihr den Heiligen GEIST darum bittet. Er wird euch die Kraft schenken und wenn es Widerstand gibt: Fürchtet euch nicht!

Denn, wie ich gesagt habe: Man muss GOTT mehr gehorchen als den Menschen!

Satanische Gesetze führen in den Tod!

Ihr wisst, wie wertvoll GOTT Seine kleinen Lieblinge sind!

Beschuldigt nicht GOTT, wenn ihr seht, wie jetzt alles zur Trockenheit neigt! Das hat der Mensch selbst verschuldet. Durch sein Streben nach Luxus zerstört er die Natur, das Geschaffene. Ja, das Schlimmste: Das Ebenbild GOTTES, das Ungeborene und das kaum das Leben Erwartete, kann nicht mehr weiter existieren, weil es der Mensch schon in der Seele zerstört. Ihr wisst, was in der heiligen Schrift vom Mühlstein steht!

Meine geliebten Kinder:

Das sind Worte, die ich aus schmerzvollem Herzen an alle wende. Ich will doch helfen. Ich bin gekommen, um euch beizustehen. Wo aber sind die, die auf meine Worte hören und sie auch befolgen, ja, befolgen?

Meine Liebe ist so gross, ganz besonders auch für die Priestersöhne. Darum bitte ich sie:

Hört auf eure Mutter, sie will euch doch nur helfen. Befolgt meine Bitte. Tretet Satan mutig entgegen und haltet ihn von seinem Zerstörungswerk ab!

Ihr habt im heiligen Priestertum die Kraft erhalten. Nützt diese Kraft. Dann könnt ihr noch vieles wieder gut machen!

Aber, wie ich schon gesagt habe: Der Stunden bleiben nur noch wenige!

Kehrt um, tut Busse, betet und bekehrt euch!

Myrtha: „Oh Mutter, auch wir sind mitschuldig. Auch wir meinen, immer noch mehr haben zu müssen. Oh Mutter, auch wir könnten doch auf vieles verzichten und noch mehr teilen. Wir benötigen doch gar nicht so viel. Oh Mutter, wie vieles wird weggeworfen! Ja, den Hunden vorgeworfen, wo doch die Hungersnot so gross ist und viele damit genährt werden könnten. Oh GOTT, erbarm Dich aller. Hilf, dass auch wir erkennen, was wir getan haben und hilf, dass wir unsere Blindheit ablegen. Oh Mutter, erbitt uns den Heiligen GEIST. Bitt Du IHN und halt uns fest an Deiner Hand, oh Mutter.

Pater Pio: Oh ihr Mitbrüder im Priesteramt: Folgt der Bitte der MUTTER. Denn das Gericht wird für jeden Diener GOTTES einst gross sein für jede Seele, die durch seine eigene Schuld verloren geht.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.