Botschaft 22.3.2011

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. März 2011 +++ AM / ass

Oh Mutter,

wie ist Dein Herz voller Trauer!

Meine Kinder:
Nun ist die Zeit da, wo sich die Drangsale noch weiter ausbreiten werden.
Drangsale, welche die Menschen selbst verschuldet haben: Kriege, Blutvergiessen, Ungehorsam und Zerstörung der Natur. Und das haben die Menschen selbst verursacht.
Und nun klagt der Mensch GOTT an und fragt: Warum lässt du solches zu?

GOTT wartet immer noch auf die Bekehrung!

Meine geliebten Kinder: Auch die heutige Botschaft will ich wieder an alle richten, ganz besonders an die Bischöfe und Priester:
Tut endlich Busse mit euren Herden! Kniet in Demut nieder. Beichtet und bereut eure Sünden!

Meine geliebten Kinder:
Die Nöte und Drangsale werden noch grösser werden!

Nun aber möchte ich euch etwas über das Gebot der Nächstenliebe sagen:

Es ist gut, wenn man einem Sünder verzeiht, der bereut. Und das soll immer in Liebe, in Demut und im Verborgenen geschehen!

Aber es ist falsch, wenn man sich dieser Nächstenliebe in der Öffentlichkeit rühmt. Das ist Stolz! Auf diese Weise versucht man, die heiligen zehn Gebote zu umgehen! Es ist falsch, wenn ein Hirte sich dessen rühmt und versucht, hierfür seine Mitbrüder zu überreden!

Es gibt nur eine Wahrheit, einen GOTT, eine Lehre!

Und so ist es in der WELTKIRCHE und nicht nach Belieben in jedem einzelnen Bistum!

Es ist Stolz, wenn man an die Öffentlichkeit geht und sich dessen rühmt!

Meine geliebten Kinder: Es tut mir selbst weh, das sagen zu müssen:

Aber, ich frage diesen Bischof:
Wo ist deine Nächstenliebe? Ist sie nur da, wo etwas in der Öffentlichkeit geschieht? Oder verweigerst du damit nicht bewusst die Nächstenliebe andern gegenüber? Bist du dir bewusst, was du nun tust? Damit spaltest du die Herden noch mehr, als dass du sie zusammenführst!

Meine geliebten Kinder:
Betet ganz besonders für eure Bischöfe und Priester, damit sie GOTT wieder im Gehorsam folgen und seine Gebote verkünden und sie nicht umgehen! Betet auch für euer Bistum und euer ganzes Land, denn wie ich gesagt habe:

Euer Land steht am Abgrund!

Nur Umkehr und Busse können noch retten!

Doch meine geliebten Kinder!

Wenn ihr mir die Hände entgegenstreckt und mich bittet, dass ich immer mit euch bin, dann bin ich auch mit euch und werde euch durch alle Not und alles Elend führen.

Ich bitte euch aber: Betet noch vermehrt und tut Busse, denn der Zorn GOTTES ist gross und es fällt dem SOHN schwer, die strafende Hand zurückzuhalten!

Doch es liegt am Menschen selbst, entweder sich zu bekehren oder weiter zu sündigen und andere zu verführen.

Betet, ja betet meine geliebten Kinder und seid euch bewusst, dass ich auch heute mitten unter euch bin und am Altar stehe, wenn der Priester das Opfer vollzieht.

Meine geliebten Priestersöhne:
Ich bitte euch: Seid treu, harrt aus und bleibt bei euren Herden. Führt und leitet sie. Nährt und stärkt sie. Heilt sie und seid mit ihnen, denn GOTT ist auch mit euch und der heilige Geist schenkt euch die Kraft dazu. Harrt aus und bleibt treu.

Myrtha:
"Nein, oh GOTT, oh GOTT, warum das alles? Warum überall dieser Ungehorsam? Oh, mein GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Ihr schweigt. Bitte bleibt unsere Fürbitter."

Nun wird das heilige Messopfer gefeiert.