Botschaft 19.4.2011

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 19. April 2011 +++ AM / ass

Meine geliebten Kinder:
Heute möchte ich nur einige Worte an euch richten.
Diese Tage sollen Tage des Schweigens sein. Redet nur das Nötigste. Lasst eure Seele nur im Herzen und im Geist reden. Ja, redet so mit dem HERRN auf Seinem Kreuzweg. Geht mit IHM die Leidens-Stationen. Ja, geht in euch und denkt daran, weshalb der HERR das alles in so grosser, unendlicher Liebe auf sich genommen hat. Einen solch schmerzvollen Tod zur Rettung der Seelen, damit sie vom ewigen Tod erlöst werden !

Ja, meine geliebten Kinder:
Denkt auch in diesen Tagen darüber nach, was in der ganzen Welt geschieht.
Das Furchtbare: Die Zerstörung des ungeborenen Lebens und die Zerstörung der jetzigen Leben, ja Tod und Blut !
Das alles wird verursacht durch die Boshaftigkeit des Menschen. Und das besonders jetzt, weil die heiligen zehn Gebote nicht mehr beachtet, verkündet und gehalten werden !
Deshalb bricht so viel Furchtbares über die Welt herein und auch, weil jeder Mensch nur noch für sich selbst schaut !
Ist nicht gerade das das Grösste, ja die schönste Liebe, wenn jemand sein Leben für den Nächsten hingibt ?

Oh, meine Kinder:
Nochmals bitte ich euch: Geht besonders in dieser Woche in euch. Redet mit dem HERRN und bekennt IHM, wie ihr eure Sünden bereut und dass Seine Liebe für jeden Einzelnen so unendlich gross ist, dass der Sünder gerettet werden kann.

Oh, meine Kinder: Wie viele planen jetzt das verlängerte Wochenende, wissen aber nicht einmal, was diese Tage bedeuten.

Ja, meine Kinder:
Seid auch in diesen Tagen wachsam und denkt daran:

Ohne KREUZ: Keine AUFERSTEHUNG
Ohne Karfreitag: Kein Osterfest

Das sei euch immer bewusst. Und dies soll auch immer euer Glaube, ja euer unerschütterlicher Glaube, sein !
Es gibt sogar Priester und Theologen, die diese Wahrheit nicht mehr glauben.
Darum betet besonders auch in diesen Tagen für diese Menschen.

Betet, betet und schweigt !

Myrtha: „So viel Furchtbares haben wir getan. Oh, GOTT, erbarm Dich und verzeih uns so, wie DU am Kreuz Deinen VATER angefleht hast: Verzeih ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Oh, Mutter, wie Du es versprochen hast: Du begleitest uns.

Pater Pio: Du bittest die Priestersöhne ganz besonders in diesen heiligen Tagen, ihren Auftrag zu erfüllen. Haltet euch bereit für die reuigen Sünder, dass ihr ihnen im heiligen Beichtsakrament im Namen GOTTES vergeben könnt. Ja, haltet euch bereit, denn für jede Seele, die durch eure Schuld verloren geht, weil ihr euren Auftrag nicht erfüllt, trägt ihr grosse Verantwortung. Denkt daran: GOTT verlangt von euch grosse Gerechtigkeit. Ja, denkt daran.“