Botschaft 6.7.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 6. Juli 2010 + + + AM/ass

Meine geliebten Kinder,

zuerst wende ich mich heute an die Bischöfe eures Landes .

Du, Bischof, dieser Diözese:

Du hast als Wächter den Auftrag für das HEILIGTUM GOTTES erhalten. Doch du lässt es zu, dass das Heiligtum Gottes durch weltliches Gebaren missbraucht und verwüstet wird. Geh hin und reinige den Tempel Gottes, denn du kennst die Worte aus der heiligen Schrift, wo der HERR, als ER noch auf Erden wandelte, das Bethaus mit eiserner Hand reinigte. Geh also hin und reinige es, denn du bist der Wächter, den der HERR bestellt hat. Suche niemals deine eigene Ehre bei den Menschen.

Dann wende ich mich an den Bischof, den der Nachfolger Petri in seinen Dienst berufen hat:

Dir wiederhole ich jene Worte, die ich schon so oft gesagt habe: Wahre Ökumene ist Rückkehr zur ewigen Wahrheit. Ich betone: Ist Rückkehr! Bei GOTT gibt es keine Kompromisse, nur ein ja, ja oder ein nein, nein. Alles andere ist Lüge.

Dann rufe ich alle Bischöfe eures Landes und des ganzen Weltalls auf:

Setzt euch endlich ein für das Ungeborene! Verkündet laut und öffentlich, was es für eine furchtbare Sünde ist, das Ungeborene schon im Mutterleib zu töten. Denn bereits im Mutterleib hat der HERR viele Priester und Ordensleute vorgesehen! Deshalb klagt auch nicht immer, es gebe zu wenig Priester! Ihr macht euch mitschuldig, indem ihr schweigt!

Dann rufe ich auch euch auf, meine geliebten Priestersöhne:

Schweigt auch ihr nicht, auch wenn es oft schwer ist.

Gebt GOTT allein die Ehre !!!

Sind es nicht oft Irr- und Ungläubige, die „ihrem Gott“, einem falschen Gott, Ehre er-weisen?

Und was macht ihr? Gebt ihr dem wahren GOTT, IHM allein, die Ehre?

Wisst, ER ist ein eifersüchtiger Gott und duldet keine fremden Götter neben sich!

Dies sind heute meine Worte ganz besonders an euch, oh ihr Bischöfe und Priester und ich ermahne euch:

Erfüllt sie, bevor es zu spät ist !!!

Und du, kleine Herde:

Geht hin und betet oft und viel für die Bischöfe und Priester. Verurteilt sie nicht. Setzt euch immer in Liebe ein. Ich komme ja oft und schon lange zu euch und ihr kennt meine Worte. Vergesst sie nicht, sondern erfüllt auch ihr sie und schweigt nicht, wo ihr reden sollt.

Tretet mutig hervor und sagt auch den Regierungen, die ‚Gottloses’ tun, dass auch sie einst ihren Lohn empfangen werden.

Betet, sühnt und opfert ! Die Zeit dazu geht zu Ende !!!

Myrtha:

Nein, Mutter, oh Mutter, dieser furchtbare freie Wille. Oft neigt er nur zum Bösen. Wir alle sind schuldig und wir alle haben versagt. Oh Mutter, erbitt Du uns den Heiligen Geist, dass Er uns den Weg zeigt. Und Du, oh Mutter, nimm unsere Hände und führe und halte uns fest, so, wie Du es immer versprochen hast wenn immer wir Dich darum bitten. Oh, mein GOTT, was haben wir nur getan? Oh GOTT: Barmherzigkeit, Barmherzigkeit.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.