Botschaft 13.7.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 13. Juli 2010 + + + AM/ass

- Infolge technischer Probleme, fehlt der Anfang dieser Botschaft. -

Ihr Bischöfe und Priester:

Ihr seid uneins untereinander und auch mit dem Nachfolger Petri. Denn viele von euch verkünden und legen das heilige Evangelium nach ihrem eigenen Gutdünken aus und deshalb herrschen so viele Irrtümer und Irrlehren und es besteht keine Einheit mehr.

Als noch überall auf der Erde das heilige Messopfer in der Weltsprache (Lateinisch) gefeiert wurde, herrschte Einheit auch unter den Herden und es gab keine Irrtümer.

Meine geliebten Priestersöhne:

Wenn die Mutter sieht, wie ihre Kinder ins Verderben rennen, so bittet sie diese in mütterlicher Liebe: Kehrt um und gebt mir eure Hand. Dann kann ich euch führen und die Schafe werden euch folgen und Gottes Lob wird wieder in SEINEM Tempel erklingen.

Aber zuerst reinigt den Tempel Gottes und haltet ihn heilig, so, wie es eure Vorfahren, eure Väter, taten.

Euch alle, meine geliebten Kinder, bitte ich:

Betet für den Nachfolger Petri und betet für die Bischöfe und Priester. Sie alle brauchen euer Gebet !

Aber, meine geliebten Kinder, reinigt auch eure Seelen und klagt nicht an, sondern liebt, betet, sühnt und opfert !

Das sind heute meine Worte an euch alle. Befolgt sie und vergesst sie nicht !

Myrtha:

Mutter, wir alle sind so furchtbar schlecht. Anstatt, dass wir beten, klagen wir an. Oh Mutter, zuerst müssen wir uns selbst anklagen. Oh mein Gott, erbarme Dich, denn wir alle wissen nicht, was wir tun. Auch wir erkennen die Zeichen immer noch nicht, die geschehen und noch vermehrt geschehen werden. Mein GOTT, lass uns nicht untergehen! Mutter, zertritt doch dieser Schlange endlich das Haupt, bevor noch so viele in den Abgrund stürzen. Auch wir sind davon nicht ausgenommen. Auch wir haben den freien Willen. Wir müssen GOTT vermehrt danken, dass wir im Gebet und im heiligen Messopfer zu IHM kommen dürfen. Oh GOTT, erbarme Dich. Oh Mutter, so viele Zeichen, die Du angekündigt hast, sind schon geschehen und geschehen immer noch. Aber wir alle begreifen und verstehen immer noch nicht. Oh mein GOTT, erbarm Dich und halt Deinen Arm zurück! Wir bitten Dich: Zerschmettere uns nicht, sondern hilf uns !

Pater Pio:

Ihr, meine Mitbrüder im Priesteramt: Kehrt um und führt eure Herden in Einheit, so, wie es die Mutter sagt. Nehmt die Mutter an und vertraut ihr, denn sie will euch nur helfen. Doch es liegt an euch, Ihr zu folgen. So könnt ihr noch vieles wieder retten.

Doch zuerst muss die eigene Bekehrung stattfinden !“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.