Botschaft 13.4.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 13. April 2010 + + + AM/ass

Oh Mutter,

heute bittest Du uns ganz besonders, für die vielen Theologen, Bischöfe und Priester zu beten, die in den Dienst Satans getreten sind.

Schon im alten Testament, als Luzifer dem HERRN nicht mehr dienen und grösser als ER sein wollte, benutzte Luzifer die Schlange, um die ersten beiden Menschen in Ungehorsam gegen GOTT zu verführen.

Dann gab der HERR dem Moses die heiligen zehn Gebote, um wieder Ordnung unter der Menschheit zu schaffen.

Doch Du sagst, oh Mutter, dass Luzifer keine Ruhe gibt! Dieser benutzt heute Bischöfe, Priester und Theologen, welche die heilige Schrift leugnen und sie verdrehen und nicht glauben, dass der Heilige Geist den Evangelisten die heilige Schrift eingegeben und gesagt hat, dass kein Buchstabe dazu noch hinweggenommen werden dürfe.

Du sagst oh Mutter: Es gibt heute so viele Theologen, die die GOTTHEIT Deines göttlichen Sohnes leugnen und sagen, ER sei nur Mensch, jedoch nicht GOTT gewesen !

Und weiter sagst Du, oh Mutter: Es gibt viele Theologen, die Deine Jungfräulichkeit leugnen und nicht glauben, dass der HERR dieses Wunder vollbracht hat !

Kein Mann kann Gottes Sohn zeugen. Und kein Leib in Sünde und Schuld kann heilig sein.

Und weiter leugnen die Theologen, dass Satan existiert !

Oh Mutter, Du fragst: Sind das nicht alles furchtbare Lügen? Und all das geschieht im Auftrag Satans! Er will den Menschen wieder sagen, dass sie mehr wert seien als GOTT! Oh Mutter, Du fragst: Wo ist da der Glaube?

Als dies alles geschehen war, gab GOTT VATER der Bitte Seines SOHNES nach, dass der SOHN zum Leiden und Sterben in die Welt kommen durfte, damit die Menschheit wieder gerettet werden konnte.

Und heute schweigen diese Priester, Bischöfe und Theologen, welche die Wahrheit verkünden und die heiligen zehn Gebote wieder lehren sollten, damit wieder Ordnung herrschen könnte. Nein, sie schweigen, so, wie es Satan von ihnen will !

Alle diese Priestersöhne sind dem Satan verfallen !

Darum sagst Du, oh Mutter, kann erst Ordnung herrschen, wenn die heiligen zehn Gebote wieder gelehrt und gehalten werden und die Ordnung wieder hergestellt ist.

Doch Du sagst, oh Mutter, dass der Mensch den freien Willen hat, GOTT zu folgen oder den Lehren Satans !

Oh Mutter, darum bittest Du uns: Betet, opfert und sühnt für alle, die Satan Gefolgschaft leisten.

Es sind Priestersöhne, die verführen und diese Sünden wieder propagieren. Und daraus entstehen die Folgen, wie Du Mutter schon in den letzten Botschaften über die ‚Mühlsteine’ gesagt hast, dass es besser wäre, diese Priestersöhne wären gar nicht geboren.

Oh Mutter, wie traurig und furchtbar sind diese Worte, die Du uns weitergibst, so, wie sie der HERR schon damals sagen musste.

Oh Mutter, darum ist Dein Schmerz so gross, weil Du doch extra gekommen bist und der göttliche Sohn Dich gesandt hat, um ganz besonders Deinen Priestersöhnen zu helfen.

Oh Mutter, wie schmerzt Dich das, weil es solche gibt, die Deine Jungfräulichkeit leugnen und auch leugnen, dass Du GOTTES SOHN geboren hast. Das tut weh!

Und trotzdem hörst Du, oh Mutter, nicht auf zu bitten, zu flehen und zu tadeln, dass sich doch noch viele bekehren und Deinen Worten folgen mögen, denn Du sagst sie ja im Auftrag Deines göttlichen Sohnes.

Wehe denen, die auch Dich, oh Mutter, leugnen, Dich lächerlich machen und sagen, so etwas gibt es doch nicht! Diese fragst Du, oh Mutter: Wo sind da euer Glaube und euer Vertrauen? Nein, der Stolz, das Werk Satans, herrscht !!!

Umkehren, demütig werden, Busse tun und dort hervortreten, wo es möglich ist und für die ewige Wahrheit einstehen!

Du sagst, oh Mutter: Es ist auch unser Auftrag, auf Schuld und Sünde hinzuweisen. Denn, wenn wir das unterlassen, machen wir uns mitschuldig. Auch wir müssen uns bekehren, demütig werden und an die eigene Brust klopfen, weil auch wir Sünder sind.

Beten, sühnen, leiden und allem widerstehen, das von Satan kommt !

Besonders auch dort, wo sich Theologen mit hohen Titeln bemänteln, bittest Du, oh Mutter, für sie zu beten, zu sühnen und zu leiden, damit sie ihren Stolz einsehen und erkennen, woher der Stolz kommt, nämlich von Satan! Denn dieser geht heute wie ein brüllender Löwe umher und versucht alles zu verschlingen, was er nur kann.

Oh Mutter, darum bittest Du: Werdet demütig, denn den Kleinen wird es offenbart !

Myrtha:

„Oh Mutter, bitte bleib bei uns und halt uns fest, denn auch wir sind vor GOTT so schwache Sünder. Wir vermögen nichts ohne Dich. Erbitte uns immer wieder den Heiligen Geist, damit wir Kraft bekommen, auszuharren und bis zum Tod standhaft zu bleiben. Oh Mutter, Du hast uns versprochen, dass, wenn wir Dir die Hand entgegenstrecken, Du uns festhalten und uns durch dieses Tal der Tränen führen wirst.

Pater Pio: Du, Du schweigst, …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.