Botschaft der lieben Gottesmutter vom 8. Juni 2017



Meine geliebten Kinder; nochmals komme ich zurück auf meine Worte, die ich euch letztesmal sagte:  
Fatima ist noch nicht zu Ende! So viele Menschen hören nicht auf meine Worte. Doch, die unschuldigen Kinder von Fatima haben meine Worte befolgt und meine Bitte erfüllt. So konnten viele Seelen gerettet werden!
Doch, wo sind heute die Bischöfe und die Priester, die ihre Stimmen gegen das Furchtbare erheben sollten, das mit dem Ebenbild GOTTES geschieht? Bereits im Mutterleib wird es schon umgebracht. Furchtbar ist das! Solches ist vor längerer Zeit nie geschehen! GOTT schafft jedes Kind nach Seinem Ebenbild und gibt ihm den Auftrag für sein Leben. Und, die Menschen bringen um, was GOTT geschaffen hat.


Jetzt rufe ich die Bischöfe und die Priester auf:
Sammelt eure Herden und tut Busse mit ihnen. Denn, bald wird es zu spät sein! Hätten die Kinder von Fatima nicht gebetet und die Opfer auf sich genommen, dann wären noch viel mehr Menschen unvorbereitet vor GOTTES Richterstuhl gestanden.


Und, darum, meine geliebten Kinder:
Betet für die Seelen, die sich von GOTT abgewandt haben und in die Irre gegangen sind, dass noch Viele gerettet werden können.


Doch, wo hört man Stimmen, die bitten:
Kommt: Beten wir für die vielen Menschen, die am Abgrund stehen, und in Gefahr sind, ewig verloren zu gehen!
Die Kinder von Fatima haben die Hölle gesehen. Sie konnten das aber nur durch meine Hilfe ertragen. Betet. Tut Busse. Kehrt um. Denn, die heutige Zeit ist furchtbar!

Ein Fehltritt eines ungläubigen Regierenden kann die ganze Welt in den Abgrund stürzen!


Myrtha:
„Meine MUTTER, oh, meine MUTTER: Bitte, lass das nicht zu. Wir beten doch am Ende jedes Rosenkranz-Sätzchens die Worte, die Du die Kinder von Fatima gelehrt hast: Oh mein JESUS, verzeih uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle, und führe alle Seelen in den Himmel, besonders Jene, die Deiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.


Meine geliebten Kinder:
So oft bin ich schon gekommen und habe immer wieder gebeten und auch gewarnt. Auch bat ich euch, wenigstens einmal pro Woche zu fasten und damit, wenn auch nur, ein kleines Opfer zu bringen. Ja, betet und fastet, meine geliebten Kinder, bevor es zu spät ist.

Viele wollen das einfach nicht wahrhaben, obwohl ich es doch schon so oft sagte: Achtet auf die Zeichen. Sind nicht schon Viele geschehen? Man will sie nicht zur Kenntnis nehmen. Man sagt nur: „Solches hat es schon immer gegeben.“
Ja, Vieles ist geschehen. Aber nicht so, wie heute, wo schon das Ungeborene vernichtet und getötet wird. GOTT schafft den Menschen, dass dieser lebt. Nicht, dass er um Seines Willens umgebracht werden muss!

Ich frage nochmals:
Wo sind die Bischöfe, die ihre Stimmen erheben, dass Alle es hören können, dass der wahre GOTT das LEBEN will und nicht den Tod? Und, dass es furchtbar ist, was gewisse Menschen tun. Und, dass die Bischöfe auch verkünden, dass diese Menschen alle Diener Satan’s sind und in seinem Auftrag stehen. Und, dass diese Menschen alles umbringen wollen, was nicht nach ihrem Sinne ist und getan wird. Und, dass diese sagen: „Das ist Gott. Wir aber wollen einen eigenen Glauben. Alles andere und die Christen müssen umgebracht werden. Denn, sie dienen nicht dem Gott, dem wir dienen.“


Meine Kinder; nochmals bitte ich euch:
Helft auch ihr mit und bittet die Bischöfe und Priester, dass sie ihre Herden sammeln und mit ihnen Busse tun, bevor es zu spät ist.


Und, nochmals wiederhole ich:
Wenn die Kinder von Fatima meine Worte nicht befolgt hätten, wären noch viel mehr Menschen umgekommen.


Und, ich sage nochmals:
Der Krieg steht vor der Tür!

Auch Europa wird nicht verschont werden! Ganz besonders jene Länder nicht, die von GOTT abgefallen sind; und, die versuchen, eine eigene Religion zu verkünden; und, alles so verdreht wird, dass nichts mehr Sünde ist!

Oh, diese armen Kinder! Und darunter sind so viele meiner Priestersöhne!


Darum bitte ich meine treuen Priestersöhne:
Seid mutig und bleibt treu, wie es die Apostel waren. Seid auch bereit, euer Leben hinzugeben, wenn GOTT es will. Wenn ihr GOTT den VATER, den SOHN und den Heiligen GEIST bittet, wird ER euch beistehen und euch helfen. Aber, der HERR verlangt euren Mut, eure Stimmen zu erheben; so, wie es die Propheten taten.


Meine geliebten Kinder:
Dann wird Vieles abgewendet werden. Aber, die Umkehr muss stattfinden. GOTT hat mich gesandt, um ganz besonders den Priestersöhnen beizustehen, ihnen zu helfen und sie zu begleiten, obwohl ihnen das Kreuz nicht erspart bleibt. Aber, ich, die MUTTER, bin mit ihnen und helfe ihnen, das Kreuz tragen. Sie sind nie allein. Wenn sie mich rufen, bin ich immer da. Ich begleite sie, wie eine liebende MUTTER ihre Kinder begleitet, wenn diese in die Irre gegangen sind und wieder zurückkehren. So, wie es der Vater tat, als der verlorene Sohn zurückkehrte. Er hat ihn nicht verstossen. Nein, er hat ihn in die Arme genommen. Und, so wird es auch GOTT tun, wenn Busse und Umkehr aus tiefstem Herzen geschehen. Ja, dann wird ER Seine Kinder wieder annehmen.


Doch, meine geliebten Kinder:
Folgt meinem Aufruf und erfüllt meine Bitten! Denn, Fatima ist noch nicht zu Ende!

Betet! Betet! Betet!
Busse! Busse! Busse!




Myrtha:
„Oh MUTTER: So oft bist Du schon gekommen. Auch wir nehmen Deine Worte nur zur Kenntnis; tun aber auch nichts gegen all das Furchtbare, besonders betr. das Unschuldige, das Ungeborene, GOTTES Ebenbild. Oh MUTTER: Hilf uns. Bitt den Heiligen GEIST, dass ER uns den Mut schenkt, auch für das Ungeborene einzustehen. Hilf uns in dieser furchtbaren Zeit. Jeden Tag stehen auch so viele Seelen unvorbereitet vor GOTTES Thron.
Oh GOTT: Erbarm Dich, erbarm Dich!


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



8. Juni 2017 AM / ass
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