Botschaft der lieben Gottesmutter vom 31. Januar 2017

Meine geliebten Kinder:
Wie oft bin ich schon gekommen und habe euch immer wieder gebeten: Tut Busse. Kehrt um. Nur so, könnt ihr noch gerettet werden. 
Doch, so wenig geschieht.

Darum, wende ich mich heute ganz besonders wieder an meine treuen Priestersöhne.
Geht hin. Öffnet die Tabernakel. Macht den HERRN sichtbar; und geht mit euren Herden in das HEILIGTUM GOTTES. Bittet den HERRN von Angesicht zu Angesicht um Verzeihung eurer Sünden! Denn, es geschieht heute so viel Furchtbares! Und, ihr kennt weder die Stunde, noch den Tag, da keine Busse mehr getan werden kann! Ja, wofür es dann zu spät ist.


Ja, ihr, meine treuen Priestersöhne:
Hört auf eure MUTTER. Ich bin doch ganz besonders für euch gekommen, um euch beizustehen und euch zu helfen, in dieser furchtbaren Zeit.

Denkt daran:
Satan will Alles, in seinen Besitz reissen! Es ist ihm schon gelungen, Menschen wegzureissen, die im Glauben treu waren! Lasst das nicht weiter zu! Sammelt eure Herden. Denn, ihr trägt grosse Verantwortung! Tut nur das, was in der Heiligen Schrift steht: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Erfindet nicht immer Neues! Haltet euch an den Auftrag, wie er euch gegeben wurde! Ja, die Zeit ist furchtbar. Die Prüfungen werden noch grösser werden.


Darum, meine geliebten Kinder:
Betet. Bittet den Heiligen GEIST um Seinen Beistand, damit nicht auch ihr schwach werdet und viele Menschen mehr! Denn, die Zeit ist furchtbar.

Aber, ich habe das ja schon immer vorausgesagt:
Wenn keine Umkehr stattfindet; ja, dann wird viel Furchtbares geschehen, das Keiner erwartet.
Unerwartet, ganz plötzlich, stehen Menschen vor dem Richterstuhl GOTTES. Ja, schon Vielen ist es so ergangen.
Darum: 
Macht eure Herzen rein!
Bittet die Priester, dass sie euch mit ihrer Kraft helfen, welche ihnen der HERR gegeben hat: Zu binden und zu lösen, zu nähren und zu heilen; ja, sogar vom Tod zu auferwecken. Seid treu. Seid friedfertig.
Denn, Satan versucht, Alles zu verwirren! Und, das ist ihm schon so oft und an vielen Orten gelungen.
Ja, seid treu. Seid standhaft. Betet. Und, bittet jeden Tag den Heiligen GEIST, dass ER euch beisteht und die Kraft schenkt, auszuharren und den engen Weg nicht zu verlassen.


Denn, wie oft habe ich euch gesagt:
Verlasst den engen Weg nie. Denn, rechts und links lauert das Verderben. Und, gebt mir eure Hände, dass ich euch festhalten, und durch diese furchtbare Finsternis führen kann. Betet, meine geliebten Kinder:

Betet. Betet. Betet.


Myrtha:
„Oh, mein GOTT: Was haben wir getan, was haben wir Dir angetan! Oh GOTT: Erbarm Dich. Wir wissen nicht, was wir tun, nein! Sei barmherzig. Oh MUTTER: Verlass uns nie, verlass uns nie. Bleib bei uns. Du weisst doch, wie schwach wir sind.


Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: 
Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.



31. Januar 2017 AM / ass
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