Botschaft der lieben Gottesmutter vom 26. Januar 2016

26. Januar 2016 AM / ass
 
Botschaft der lieben Gottesmutter
 
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Denn, jetzt geschieht, wovor ich immer wieder gewarnt habe. So oft habe ich gebeten und sogar auch getadelt. Aber, nur Wenige hören auf mich. Ja, ich bin doch besonders für meine Priestersöhne gekommen. Aber, nur Wenige befolgen meine Bitten.
Ja, jetzt ist die Zeit der BARMHERZIGKEIT. Doch, BARMHERZIGKEITist nur möglich, wenn Reue und Busse vorausgehen! Denn, bei GOTTgibt es auch eine GERECHTIGKEIT.

Ihr hört und seht selbst, was nun Alles geschieht:
Krankheiten und Seuchen, die wieder ausbrechen, weil die Menschheit immer noch im Stolz verharrt. Alles dreht sich nur um Reichtum und Macht. Darum gibt es Kriege. Unschuldige werden hingerichtet. Jetzt werden auch die Christen verfolgt. Denn, sie glauben, ohne GOTTzu sein und meinen, sie könnten Alles selbst tun. Doch, nun geschieht, wovor ich immer gewarnt habe.

Darum, rufe ich nochmals meine Priestersöhne auf:
Geht zu den Herden und sammelt sie. Dann, tretet vor den HERRN, den grossen GOTT, im heiligen Sakrament des Altares. Bittet IHN, dass EReuch helfen und aus all dem Furchtbaren befreien möge. Dies muss aber aus einem demütigen und reuevollen Herzen geschehen.
 
Ja, in seiner Geldgier hat der Mensch die ganze Schöpfung GOTTESzerstört. Die Meere sind verseucht, Tiere werden gequält und kommen um, Pflanzen werden vergiftet. Und das geschieht, nur um des Geldes willen! Ist das Ehrfurcht vor der Schöpfung GOTTES? Der HERR, ER, der Alles geschaffen hat, damit der Mensch sich ernähren kann! Ja, das alles wird nicht ungestraft bleiben!

Darum, meine Kinder, bitte ich wieder: Betet. Bittet die Bischöfe und Priester, dass sie nicht mehrlänger schweigen; sondern, dass sie selbst auch Busse tun und dann ihre Stimmen erheben! Ja, dieser furchtbare Stolz! Alles, das Werk Satans! Doch, wenn besonders die Priestersöhne jeden Tag den Heiligen GEISTum Seinen Beistand anrufen würden, dann wären sie nicht so blind, sondern sehend. Aber, so Viele wollen nicht und drehen sich nur um ihre eigene Person. Den Auftrag GOTTESaber, vernachlässigen sie und überlassen ihre Herden dem Schicksal. Anstatt, dass sie gute Hirten sind, die ihre Herden führen und leiten, verführen sie diese!
Ja, meine geliebten Kinder: Das sind harte Worte. Aber, sie entsprechen der Wahrheit. Ihr wisst und fühlt es selbst, was jetzt Alles auf der Welt geschieht.

Es gab eine Zeit, da errichteten die Menschen für den HERRN, in Ehrfurcht, mit Liebe und unter grossen Opfern, GOTTES-HÄUSER, in denen ERWohnung nahm, verehrt und angebetet wurde.

Nochmals wiederhole ich, was ich bereits letztesmal sagte: Wie damals Judas den HERRNfür 30 Silberlinge verkauft hat, so tun es heute viele Bischöfe und auch Priester. Ja, sie verkaufen Tempel des HERRN. Doch, der Tempel des HERRN, ist allein GOTTESHeiligtum, Sein Haus! Hat ERnicht auch die Wechsler vertrieben, welche, vor und im Tempel, ihre Geschäfte tätigten?
Nennt sich das ‚Liebe‘, wenn Sein Tempel verkauft wird? Nein! Der HERRwird das nicht dulden! Auch hat man IHM in so vielen Kirchen, Seinen Platz, im Mittelpunkt des GOTTES-HAUSES, verweigert! Ja, vielerorts wird ERauf die Seite, oder sogar ausserhalb des Gebets-Raumes, wo das Heilige Messopfer stattfindet, gestellt. Darum, meine Kinder, ist mein Herz so voller Trauer. Seid wachsam! Seid wachsam! Achtet auf die Zeichen. Denn, es wird noch mehr Furchtbares geschehen, welches die Menschheit erschüttert und Viele zur Verzweiflung bringen wird!


Doch, ‚Eines‘ verspreche ich: Wenn ihr treu bleibt, in der ewigen Wahrheit; und, wie ich euch gesagt habe, mir eure Hände entgegenstreckt, und mich bittet; dann, werde ich euch durch diese schwere Zeit, diese furchtbare Finsternis, führen. Verliert das Vertrauen nicht. Denn, ich, eure MUTTER, verlasse euch nie. Ja, eine liebende MUTTER, bleibt bei ihren Kindern. Betet und bleibt treu. Verlasst den engen Weg nie; denn, rechts und links ist das Verderben. Betet, meine geliebten Kinder. Ja, betet und bittet die treuen Priester, dass sie euch in den heiligen Sakramenten stärken, nähren und heilen vor einem geistigen Tod. Betet. Betet. Betet !


Meine treuen Priestersöhne, euch, bitte ich:
Führt eure Herden so, wie GOTTes aufgetragen hat und wie ihr es IHMgelobt habt. Ich bin mit euch. Denn, ich bin die MUTTER: Die Mutter aller Priestersöhne, die Mutterjedes Menschen.

Myrtha: „Oh MUTTER: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält. Wir alle sind feige Sünder. Wir schweigen, anstatt unsere Stimmen für GOTT zu erheben. 
  

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“


Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.