26. November 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer! Voller Trauer deshalb, weil nun geschieht, wovor ich immer gebeten, und auch gewarnt habe. Doch, meine Worte verhallen unbeachtet!
Ja, ihr seht selbst, was jetzt geschieht.
Habe ich nicht immer gesagt:
„Wenn keine Umkehr und Reue stattfinden, wird es furchtbar werden; die Drangsale gross“.
Ja, und habe ich nicht auch gewarnt, dass ganz Europa, die westliche Welt, schon von Solchen unterwandert ist, welche die Christen verfolgen?
Wo sind die Bischöfe und die Priester, die sich für die Herden einsetzen, das Wort ergreifen und die nötigen Taten vollbringen? Nein! Sie schweigen! Obwohl ich ganz besonders für sie gekommen bin, um ihnen zu helfen. Doch, der Stolz hindert sie, meinen Worten zu folgen.
Ja, im nächsten Monat beginnt nach eurer Zeitrechnung das ‚Jahr der BARMHERZIGKEIT‘.
Doch, da muss ich hinzufügen:
Diesem ‚Jahr der Barmherzigkeit‘ müssen Reue, Umkehr und Busse vorausgehen! Denn, ohne das, kann die Barmherzigkeitihre Gnaden nicht ausweiten!
GOTTist wohl barmherzig. Aber, ERist auch gerecht.
Darum rufe ich nochmals meine Priestersöhne auf:
Haltet euch bereit und ruft auf zum heiligen Sakrament der Beichte! Das ist es, was die Seele heilt. Denn, ihr habt die Kraft und Macht dazu, die Seelen zu heilen!
Doch, so viele Priestersöhne schieben dieses Sakrament beiseite! Sie sind nicht mehr gewillt, das Buss-Sakrament zu spenden und deswegen gehen viele Seelen verloren!
Wehe, die daran Schuld tragen! GOTT wird einst von jedem Priestersohn Rechenschaft verlangen, über die Seelen, die wegen seiner Schuld verloren gehen!
Meine geliebten Kinder, ich bitte euch:
Nutzt diese Zeit zur Reue und Umkehr, da ihr euch jetzt besonders auf das Gedenken, auf die Geburt meines göttlichen SOHNES, vorbereitet.
Denn, ihr seht selbst, was Alles in der Welt geschieht; wie jetzt ganz besonders die Christen verfolgt werden!
Doch, immer wieder habe ich davor gewarnt, gebeten, und auch gesagt:
„Bereut, kehrt um, tut Busse; so kann noch Vieles gerettet werden.“
Meine geliebten Kinder:
Betet; ganz besonders in dieser Zeit, die jetzt angebrochen ist. Betet. Betet. Ja, betet, bereut, kehrt um und tut Busse, ganz besonders in diesen Tagen!
Myrtha:
„Oh MUTTER: Warum hören so Viele nicht auf Dich! Dieser Stolz; ja, dieser furchtbare Stolz, er macht blind! Oh MUTTER: Zertritt Du den Kopf dieser Schlange, bevor noch mehr Menschen in den Abgrund stürzen. Oh MUTTER: Bitte, bewahre und hilf uns, denn auch wir sind Sünder.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.