Botschaft 24. September 2015

24. September 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Heute wende ich mich ganz besonders an meine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt. Viele von euch glauben an die Propheten; so, wie es in der Heiligen Schrift, im Alten Testament, steht.
Weshalb aber glaubt ihr jetzt den Propheten nicht, die heute gesandt sind; ja, warum, besonders eurer MUTTERnicht?
 
Viele von euch schweigen und schauen zu, anstatt die Stimmen zu erheben, wenn eure Mitbrüder, um des Glaubens willen, umgebracht werden! Warum schweigt ihr? Ja, und ihr schweigt auch, wenn das Ungeborene im Mutterleib unter furchtbaren Schmerzen getötet wird. Solltet ihr nicht auch hier eure Stimmen erheben?
Denn, in beiden Fällen ist es Mord!
 
Wenn Umkehr stattfindet, dann ist die Barmherzigkeit GOTTES wohl gross.
Doch, es gibt nicht allein die BARMHERZIGKEITGOTTES; es gibt auch Seine GERECHTIGKEIT. Eine Waage ist nur im Gleichgewicht, wenn auf beiden Seiten dasselbe Gewicht aufgelegt ist.

Ihr Priestersöhne:
Warum schweigt ihr? Es ist doch euer Auftrag, die Schafe zu führen, zu leiten, sie zu betreuen. Aber, Viele von euch umgeben sich mit Mietlingen. Können diese denn heilen, die Sünden nachlassen, die Seelen nähren und GOTTauf den Altar niederrufen? Nein! Das können sie nicht. Der Opfer-Altar ist allein dem Priester vorbehalten! Die Mietlinge sollen sich der Caritas widmen.

Meine geliebten Kinder:
Ihr seht, was in diesen Tagen geschieht, ganz besonders in Europa! Glaubt ja nicht, dass alle diese Menschen, echte Flüchtlinge sind. Nein! Viele junge Männer kommen, um Anderes zu vollbringen! Ja, es gibt Viele, die Gewalt anwenden und befehlen, was sie wollen! Sind das echte Flüchtlinge? Und, weshalb suchen sie keinen Schutz bei ihren Glaubensbrüdern, in den reichen Ländern?
 
Der wahre Flüchtling nimmt demütig die Hilfe an. Er ist froh, dem Krieg entronnen zu sein.
 
Darum, warne ich euch, meine geliebten Kinder:
Seid wachsam!
Bittet die Hirten, dass sie ihre Stimmen erheben und für den christlichen Glauben einstehen!
Ja, die Verwirrung ist gross. Doch, ich habe schon lange gewarnt und gesagt, dass, wenn keine Umkehr und keine Reue stattfinden, die Drangsale noch grösser werden würden.

Deshalb, wende ich mich jetzt an meine treuen Priestersöhne:
Bleibt standhaft und treu. Erfüllt den Auftrag GOTTESso, wie ER ihn gegeben hat. Seid gute Hirten. Geht zu euren Herden. Nährt und stärkt sie und weicht nicht zurück, wenn es Mitbrüder gibt, die euch verfolgen und Böses tun. Ja, ihr tragt das Kreuz auch von vielen Mitbrüdern. Doch, ich bin mit euch und helfe es tragen, wenn immer ihr mich darum bittet. Seid wachsam. Bleibt bei euren Herden. Helft ihnen und führt sie. Bittet jeden Tag den Heiligen GEISTum Seinen Beistand. Weicht nicht zurück, wenn sie euch im Heiligtum GOTTES verdrängen wollen.
 
Man muss GOTTmehr gehorchen, als dem Menschen!
 
Das gilt auch gegenüber untreuen Bischöfen, die in die Irre gegangen sind.
Betet für diese, dass sie wieder sehend werden und nicht ganz in ihrem Stolz erblinden.
Denn, sonst sind sie verloren und reissen ihre Herden mit in den Abgrund!
 
Betet. Betet. Seid nicht blind. Ihr seht, was geschieht. Verlasst den engen Weg nie. Schaut nicht nach rechts und nicht nach links. Streckt mir eure Hände entgegen. Ich habe euch versprochen, dass ich euch festhalte und durch die Finsternis führe. Bleibt treu. Harrt aus. Betet. Betet. Betet.

Myrtha:„Oh, MUTTER:Furchtbar ist‘s. Wir sind feig; denn, auch wir schweigen, wo wir reden sollten.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.