1. September 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:Heute wende ich mich ganz besonders an die Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt. Viele von ihnen erfüllen den Auftrag nicht mehr so, wie ihn der HERR gegeben hat. Nein, sie setzen ihre eigenen Ideen um. Es gibt auch viele Bischöfe, die umgeben sich mit Mietlingen. Doch, diese haben von GOTTkeine Macht und keine Kraft erhalten, Seelen zu heilen oder gar vom Tod aufzuerwecken.
Schon so oft habe ich gesagt:Sammelt die Herden. Kehrt um, bereut und tut Busse mit ihnen. Nur so kann die Welt noch gerettet werden. Aber, Viele folgen meinem Aufruf nicht. Doch, diese klagen: „Wir haben zu wenig Priester.“ Das ist aber nicht wahr. Denn, viele junge Priestersöhne stehen bereit und warten auf ihren Einsatz. Aber, ihr wollt diese nicht, weil sie nicht das tun, was ihr wünscht. Denn, sie sind bereit, die ewige Wahrheit zu lehren und ihren Auftrag so zu erfüllen, wie sie ihn von GOTTerhalten haben.
Ja, die Drangsale werden noch grösser. Aber, auch heute sehen das viele Bischöfe immer noch nicht und sie vergeuden ihre Zeit mit Organisieren und Diskutieren. Und die Seelen, die ihnen anvertraut sind, werden dem Verderben überlassen. Wehe euch, ihr Priester-söhne, wenn der HERRnach diesen Seelen fragen wird, die wegen eurer Schuld nicht geheilt und nicht vom Tod auferweckt wurden!
Die Drangsale sind heute doch schon gross. Und ich, die MUTTER, verstehe nicht, warum viele Bischöfe und Priester noch immer so blind sind.
Die Zeichen sind bereits da. Aber, sie werden nicht oder wollen nicht beachtet werden.
Meine geliebten Kinder: Wenn jetzt keine Umkehr erfolgt, kann ich nicht mehr kommen!
Denn, so Vieles ist schon geschehen. Und, es wird noch mehr Furchtbares geschehen!
Nochmals, wiederhole ich:
Wenn jetzt keine Umkehr erfolgt, werden auch die Christen in Europa verfolgt werden. Denn, ich habe gesagt, dass auch Europa von Irrgläubigen unterwandert ist. Doch, das Gebet könnte noch retten!
Bittet eure Bischöfe und Priester, dass sie mit ihren Herden umkehren und Busse tun. Und, dass sie der ewigen Wahrheit so folgen, wie GOTTsie gab; und nicht ein eigenes Tun!
Was auch jetzt wieder geschieht: Dieses Diskutieren und Organisieren macht gar keinen Sinn! Denn, die heiligen zehn Gebote besagen, was zu erfolgen hat.
Ja, ich bin sehr traurig, weil ich zusehen muss, dass so viele Seelen verloren gehen!
Doch, meine treuen Priestersöhne, bitte ich:Verzagt nicht. Erfüllt euren Auftrag so, wie ihr ihn von GOTT erhalten habt. Ich, die MUTTER, führe und beschütze euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Gebt mir eure Hände und ich begleite euch auf eurem schmerzvollen Weg, der mit GOTTES-Hilfe und meinem Beistand gegangen werden kann. Ja, geht zu euren Herden und führt und leitet sie in der ewigen Wahrheit. Dann, können noch viele Seelen gerettet werden. Und, wenn die Umkehr stattfindet und die Bischöfe wieder das tun, was GOTTihnen anvertraut hat, dann wird die Sonne wieder aufgehen und es wird wieder ‚LICHT‘werden. Doch, Umkehr, Reue und Busse müssen vorausgehen, damit die ewige Wahrheit überall verkündet wird. Und, auch die heiligen zehn Gebote müssen wieder so gelehrt und gehalten werden, wie ich es immer gesagt habe: Kein Buchstabe dazu und kein Buchstabe hinweg!
Meine geliebten Kinder: Harrt aus in der ewigen Wahrheit und betet für die Bischöfe und die Priester. Und wie ich auch schon so oft gesagt habe: Verlasst den engen Weg nie. Denn rechts und links ist das Verderben. Gebt mir eure Hände und ich führe euch durch diese Finsternis.
Ja, auch ihr seid aufgerufen, mit eurem Gebet noch Vieles zu retten. Harrt aus. Bittet die treuen Priester, dass sie euch immer durch das Spenden der heiligen Sakramente nähren, stärken und euch heilen bei Krankheit und seelischem Tod. Denn, sie besitzen die Macht dazu; nicht aber die Mietlinge! Betet und harrt aus. Ich bin mit euch, wenn immer ihr mich darum bittet. Ja, betet.
Myrtha: „Nein! Oh, mein GOTT: Lass es nicht zu spät sein! Oh, MUTTER: Du kannst helfen!
Bitt Deinen göttlichen SOHN um Geduld und dass ER den Arm des VATERS zurückhält.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina:Bitte, bleibt immer unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.