9. Juni 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:Schon so oft habe ich euch gesagt: Achtet auf die Zeichen; es gibt schon so viele davon. Aber, der Mensch nimmt sie nicht an. Ja, Vieles geschieht: Feuer, Wasser, Dürre, Überschwemmungen und so Vieles mehr. Doch, diese Zeichen kommen nicht von GOTT, sondern von den Menschen selbst. Der Mensch zerstört die Schöpfung, die der HERR geschaffen hat, wo doch Alles seine Ordnung hat. Ja, Zerstörung durch Habgier, Macht und durch ‚Sein-wollen‘ wie Gott. Der Mensch greift in den Schöpfungsplan GOTTES ein. Ja, der Mensch, der nach Seinem Ebenbild geschaffen ist, er manipuliert und zerstört das Leben und er will sein, wie GOTT.
Doch, da wird der HERR nicht mehr zusehen. Denn, das ist Stolz. Das ist die Machenschaft Satans. Und Alle, die Solches tun, stehen im Dienste Satans !
Wie Luzifer sagte: „Ich will nicht mehr dienen; ich will sein, wie GOTT.“ Das ist Satan! Alles, was wider GOTT geschieht, stammt von ihm. Jeder, der Leben vernichtet, steht im Dienste Satans; der jener ist, welcher den Menschen Solches eingibt; aber, sagt: „Wir tun das im Auftrag Gottes.“ Nein, GOTT tötet nicht. GOTT schafft Leben und ER will, dass das LEBEN, der Mensch, seinen Auftrag erfüllt. Denn, jeder Mensch bekommt von GOTT einen besonderen Auftrag.
Wehe jenen, die dieses Leben verhindern!
Wohl töten sie den Leib; aber die Seele können sie nicht töten!
Meine geliebten Kinder: Es geschieht noch Vieles! Und wer sich am Schöpfungsplan GOTTES vergreift, nach welchem GOTT den Menschen nachSeinem Ebenbild geschaffen hat, der ist verloren!
Wohl ist die Barmherzigkeit GOTTES für Jeden da, der in Reue umkehrt und Busse tut.
Doch, wehe jenen, welche in diesen Sünden verharren!
Ja, die Zeichen sind da. Und es werden auch Solche kommen, die von GOTT ausgehen!
Denn, wie gesagt: Der HERR wird nicht mehr zuschauen, wenn Sein Ebenbild zerstört wird !
Darum, meine geliebten Kinder: Beten wir gemeinsam, dass noch viele Seelen bereuen, umkehren und Busse tun. Denn, wie ich schon so oft sagte, bleibt nur noch wenig Zeit dazu! Entweder, man entscheidet sich für GOTT; oder für Satan! Das entscheidet jeder Mensch selbst mit seinem freien Willen. Ja, es wird noch furchtbarer werden!
Beten wir auch für die Priestersöhne, besonders für die Bischöfe, dass sie endlich ihre Stimmen gegen alles Unrecht erheben und dass sie wieder bereit sind, ihren Auftrag so zu erfüllen, wie ihn GOTT gegeben hat. Dann, würde wieder Ordnung herrschen!
Ja, wo sind Jene, die zur Nachfolge der Apostel berufen worden sind? Wo sind sie? Wo führen sie ihre Herden und behüten sie vor solchem Unheil? Nein, sie schweigen und sehen zu, wie sich die Herden zerstreuen!
Oh, ihr Priestersöhne:Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn der HERR gegeben hat: Kein Buch-stabe dazu, kein Buchstabe hinweg. Und verdreht die Heilige Schrift nicht. Ihr macht so Vieles, was nicht von GOTT kommt. Eure Rechenschaft wird gross sein. Der HERR wird einst Jeden fragen: ‚Wo sind die Seelen, die ich dir anvertraut habe?‘
Betet, meine Kinder, auch jetzt, da ihr traurig seid, weil oft kein Priester da ist. Doch, seid nicht traurig; bald wird Anderes geschehen. Ich, eure MUTTER, bin immer bei euch und segne euch. Gebt mir eure Hände und ich halte euch fest in diesen Stürmen, die jetzt hereinbrechen werden.
Der HERR hat gesagt: ‚Ich werde kommen, wie der Dieb in der Nacht, wenn es Keiner erwartet.‘
Bleibt treu in der ewigen Wahrheit. Ihr wisst, dass der HERR auch gesagt hat: ‚Wo Zwei oder Drei in meinem Namen versammelt sind, bin ICH mitten unter ihnen.‘ Und das ist auch heute so. Darum, bitte ich euch: Bleibt treu. Harrt aus. Ich, eure MUTTER,bin mit euch und segne euch.
Myrtha:„Immer wieder werden gottlose Gesetze erlassen! Warum nur haben gottlose Menschen stets das Sagen! Oh MUTTER:Bitte, lass nicht zu, dass weiter Solches geschieht. Bitt doch Deinen göttlichen SOHN, dass ER diesem furchtbaren Tun ein Ende setzt. Du vermagst doch so Vieles bei IHM. Wir sind grosse Sünder und vermögen nichts. Oh MUTTER:Bitt Du den Heiligen GEIST, dass Er uns immer das Richtige sagt, was wir tun sollen; denn, wir sind so schwach.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“