28. April 2015 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Mein Herz ist voller Trauer. Trauer über so viele Priestersöhne, für die ich doch ganz besonders gekommen bin, um ihnen zu helfen, ihnen beizustehen in dieser schweren Zeit.
Doch, so Viele weisen meine Hilfe zurück. Sie missbrauchen ihre Zeit mit Diskutieren und Organisieren, wie sie den wildgewordenen Schafen und Böcken ihre Wünsche, sündige Wünsche, erfüllen können.
Oh, meine geliebten Kinder, betet ganz besonders für diese Priestersöhne.
Wie oft habe ich euch schon gesagt: Achtet auf die Zeichen. Geschehen nicht jetzt schon so viele Zeichen? Oh, ja, Ninive konnte gerettet werden, weil die Menschen Busse taten und umkehrten.
Doch, was geschieht in der heutigen Zeit? Wo ist ‚das Ninive‘ heute?
Wie oft habe ich schon die Bischöfe und Priester gebeten:
Geht zu euren Herden. Tut mit ihnen Busse. Kehrt um. Nur so könnt ihr noch gerettet werden!
So viele Seelen kommen jeden Tag vor den Richterstuhl GOTTES; ohne, dass sie daran dachten, dass ihr Leben zu Ende geht. Ja, so wird es weiter geschehen!
Wie ich gesagt habe:
Wenn keine Umkehr, keine Busse geschieht, kann die heutige Welt nicht mehr gerettet werden! Noch mehr Blut wird fliessen. Feuer und Wasser wird auf die Erde herabkommen!
Ja, GOTT ist wohl barmherzig für jede Seele, die in Reue umkehrt und Busse tut. Aber, Seine GERECHTIGKEIT ist auch gross!
Satans Macht ist jetzt unendlich! Er versucht noch, jede Seele an sich zu reissen!
Doch, meine geliebten Kinder:
Seid nicht traurig. Wenn ihr mich bittet, bin ich stets bei euch. Denn der Weg wird noch enger, die Steine noch grösser, die Dornen noch spitzer werden. Doch, ich werde euch führen. Habt keine Angst.
Wohl werden auch viele Unschuldige dahingerafft werden. Aber ihr Lohn ist umso grösser in der Ewigkeit.
Denkt daran: Tut Busse. Kehrt um. Bittet die Priestersöhne, dass sie mich nicht zurückweisen, sondern auf mich hören und daran glauben, dass ich gekommen bin. Es braucht einen grossen Willen. Und es heisst auch: ‚Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben‘ Ja, selig, die Seine Gebote lehren und halten.
Wer lehrt heute noch die heiligen zehn Gebote? Wer erfüllt noch den Auftrag GOTTES, den ER gegeben hat?
Oh, ich bitte ganz besonders meine Priestersöhne:
Haltet euch an euren Auftrag; so, wie ihn euch GOTT gegeben hat. Erfindet nichts dazu und lasst nichts weg. Denn, wie gesagt, die ewige Wahrheit gilt vom Anfang bis in Ewigkeit. Niemand kann daran etwas ändern. Denn alles stammt von GOTT.
Seid demütig. Bittet GOTT um Sein Erbarmen; für euch, eure Kinder, eure Familien, für die ganze Welt. Betet. Betet. Meine geliebten Kinder: Betet, denn die Zeit zur Umkehr geht bald zu Ende!
Myrtha: „Oh, mein GOTT, mein GOTT: Warum muss es soweit kommen! Der Stolz, der furchtbare Stolz! Alles will sein, wie Du, oh GOTT. Nein! Oh MUTTER, MUTTER; Bitt Du Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS zurückhält und alles Unheil abgewendet wird.
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.