Botschaft 28. August 2014

28. August 2014 AM / ass
 
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder, immer wieder sagte ich euch:
Achtet auf die Zeichen; es folgen immer mehr. Dazu gehören auch: Feuer und Wasser, Seuchen, Krankheiten, Erdbeben, Tod, Blut und Krieg. Solches geschieht bereits heute. Aber, das ist erst der Anfang, weil sich die Menschheit immer noch nicht bekehrt hat.

Es gibt Priestersöhne, die beginnen, die Herden zu teilen und zu verwirren. Sie machen wohl schöne Worte, doch ihr Tun stiftet Verwirrung. Diese wollen nicht wahrhaben, dass ich, die MUTTER des HERRN, gekommen bin, um zu helfen und zu bitten. Ja, manchmal muss ich auch tadeln. Doch, in ihrem Stolz wollen sie das nicht wahrhaben und bringen Verwirrung in die Herden.

Es steht geschrieben in der heiligen Schrift:
‚Die Hirten werden geschlagen und die Herden werden sich zerstreuen.’ Ja, Satans Macht ist unendlich gross. Dieser versucht, in jede Herde einzudringen und Verwirrung zu stiften.

Meine geliebten Kinder, ich rufe euch immer wieder auf:
Verlasst den engen Weg nie. Bleibt stets in der ewigen Wahrheit. Hört und schaut nicht auf jene, die Anderes lehren und verkünden und eben auch anders handeln.

Ja, es tut mir so weh, sagen zu müssen: Die ganze Welt steht am Abgrund! Nur Umkehr kann noch retten! Doch das ist immer noch nicht geschehen!

Viele meiner Priestersöhne tragen zusätzlich ein schweres Kreuz für jene, die ihres weggeworfen haben. Betet besonders für sie, dass sie in Allem, was jetzt kommt, standhaft bleiben. Haltet zusammen. Hört nicht auf solche, die Falsches lehren und verkünden.

Denn es gibt nur die eine Wahrheit und die ist gültig vom Anfang bis zum Ende!

Die Menschheit zerstört sich selbst. Ja, viele Menschen greifen in GOTTES Schöpfung ein und zerstören, was der HERR geschaffen hat! Solche Menschen wollen sein wie GOTT; dies nur um der Macht und des Reichtums willen. Doch, solches Tun bedeutet den Untergang. Dann sagen diese: „Warum lässt GOTT das zu?“ Aber diese Menschen müssen sich selbst fragen: „Warum tun wir Solches?“ Ja, solche Machenschaften werden aus Stolz, Macht und Geldgier getan! Der Hungernde aber, wird im Stich gelassen! Vor dem HERRN nützt aber Macht und Reichtum nichts! Denn jeder Mensch muss einst alles zurücklassen.

Darum, meine geliebten Kinder, bitte ich euch wieder:
Harrt aus und lasst euch nicht verwirren, denn Satan versucht überall, Verwirrung zu stiften. Bittet die treuen Priestersöhne, euch stets zu helfen. Sie haben die grösste Macht auf dieser Welt. Denn sie können heilen, nähren und sogar vom Tod auferwecken.

Meine geliebten Priestersöhne, euch rufe ich auf:
Gebt nie auf, was alles Schwere auch kommen wird. Nochmals sage ich euch: ‚Wenn ihr mir eure Hände entgegenstreckt und mich bittet, werde ich euch führen und festhalten. Kein Kreuz wird schwerer, als ihr es zu tragen vermögt. Eure Treue und Liebe zu den Herden ist vor den Augen des HERRN unendlich gross.’

Meine geliebten Kinder:
Betet jeden Tag für diese Priestersöhne. Denn sie sind es, welche die Schafe auf gute Weide führen und sie vor den reissenden Wölfen beschützen, besonders auch vor jenen im Schafspelz! Ja, betet und verlasst den engen Weg nie, denn rechts und links ist das Verderben. Satans Macht ist unendlich gross. Jedoch nur bis zu jener Stunde, wo der HERR mich rufen wird, der Schlange das Haupt zu zertreten. Aber die Reinigung ist noch nicht zu Ende! Harrt aus und seid treu.
Ich, die MUTTER des HERRN, begleite euch auf diesem engen Weg zum ‚LICHT’.

Myrtha: „Oh MUTTER: Warum muss es soweit kommen, …! Ja, Satan ist überall am Werk! Aber Du, MUTTER, hast versprochen, bei uns zu bleiben. Oh MUTTER, …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.