Botschaft 17. Juni 2014

17. Juni 2014 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Ihr alle wisst aus der heiligen Schrift, dass schon im Alten Testament, wenn die Menschen der Gottlosigkeit und der Sünde verfielen, immer wieder Propheten und Mahner, die Menschheit zur Umkehr aufriefen. Und das geschieht bis in die heutigen Tage. Aber es gibt viele Menschen, die diese Mahner verfolgen, verleumden, ausgrenzen und sogar versuchen, sie umzubringen. Leider gibt es heute auch solche Verfolger unter Priestern und Bischöfen. Diese reden wohl von der Liebe und der Barm-herzigkeit GOTTES, was recht und gut ist.

Doch, die Gerechtigkeit verschweigen sie – die GERECHTIGKEIT GOTTES. Denn es ist so, dass nur Reue und Umkehr retten können! In diesem Fall währen immer die BARMHERZIGKEIT und LIEBE GOTTES. Doch die GERECHTIGKEIT GOTTES trifft jene Menschen, die willentlich in der Sünde verbleiben und nicht bereit sind, umzukehren.

Meine geliebten Kinder:
Bleibt standhaft und treu, auch wenn sie euch verfolgen und verleumden. Denn sie suchen nur die Splitter im Auge ihres Nächsten. Aber den Balken der Blindheit in ihrem eigenen Auge entfernen sie nicht. Ja, es ist leicht, jemanden zu beschuldigen, ihn auszugrenzen und ihn zu verfolgen! Doch auch da wird die GERECHTIGKEIT GOTTES einst eingreifen.
Darum bitte ich euch: Bleibt standhaft. Bleibt treu in der ewigen Wahrheit.

Mein Kind:
Fürchte dich nicht. Vertraue und höre auf Deinen Beichtvater. Was er dir sagt, das befolge in allem, was jetzt kommen wird. Fürchte dich nicht, wenn sie dich auch weiterhin verleumden und ausgrenzen. Du sagst ja nur, was die MUTTERdir aufträgt; denn es sind nicht deine Worte. Wenn sie dich, mein Kind, verfolgen, dann verfolgen sie auch mich, die MUTTER.

Ihr alle meine geliebten Kinder:
Betet. Ja, betet, ganz besonders für jene Bischöfe und Priester, die der Verblendung verfallen und in die Irre gegangen sind, damit sie umkehren und Busse tun und dass sie wieder Vorbild für ihre Herden sind und diese führen, anstatt sie verführen.
 
Betet, betet für alle Menschen auf der ganzen Welt, denn viele stehen am Abgrund. Nur Reue und Umkehr kann noch retten, wie ich es schon so oft sagte. Aber viele Menschen wollen das nicht wahrhaben und ziehen alles ins Lächerliche.

Meine geliebten Kinder: 
Harrt aus in allem, was jetzt kommen wird. Schon so oft sagte ich, dass jetzt vieles geschieht, was ihr heute noch nicht verstehen könnt. Doch bald könnt ihr es verstehen.

Wiederum darf ich euch diesen Trost geben:
Wenn ihr mir jeden Tag eure Hände reicht, werde ich euch festhalten und durch die Finsternis führen. Ich bin mit euch, wann immer ihr mich ruft. Und wie ich auch sagte: Bittet jeden Tag den Heiligen GEIST um Seinen Beistand, damit ER euch erleuchtet, führt und stärkt. Bittet die treuen Priestersöhne immer um die heiligen Sakramente. Sie verleihen Kraft und Stärke.

Denn die heiligen Sakramente sind die grössten und die besten Waffen im Kampf auf dieser gottlosen Welt!

Betet für diese Priestersöhne. Sie tragen ein schweres Kreuz. Auch sie werden ausgegrenzt und verfolgt. Doch ich, die MUTTER der Priestersöhne, stehe jedem bei, der mir vertraut und mich bittet, ihn zu führen und zu leiten. Betet, meine geliebten Kinder, betet, betet. Denn die Umkehr hat noch nicht stattgefunden.

Myrtha: „Oh, MUTTER: Wie Du es willst, so soll alles geschehen. Doch, bitte Deinen göttlichen SOHN, dass ER den Arm des VATERS noch zurückhält, obwohl wir alle Strafe verdienten. Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.