Botschaft 21.2.2012

21. Februar 2012 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voll Schmerz und Trauer. Denn heute muss ich euch etwas sagen, das mir weh tut.

Schon oft habe ich es euch gesagt und auf die heilige Schrift hingewiesen, wo es heisst: Als der Tempel GOTTES durch Wechsler und Händler missbraucht wurde, vertrieb der HERR diese mit eiserner Faust. ER sagte: Das ist mein Bethaus und ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.

Meine geliebten Kinder: Was ist in diesen Tagen wieder geschehen ?

An vielen Orten wurde das Heiligtum GOTTES zu einer Räuberhöhle gemacht !

Darum, meine geliebten Kinder, hat der HERR mir gesagt:

Sage den Menschen, den Bischöfen und den Priestern: Wenn solches in einem Heiligtum GOTTES geschieht, wird der HERR nicht mehr auf Seinen ALTAR niedersteigen !

Der HERR wird sich von solch sündhaftem Gebaren fernhalten !

GOTT duldet nicht, dass der Opferaltar so missbraucht und verwüstet wird für weltliches Gebaren!

Wehe jenen Bischöfen und Priestern, die solches zulassen! Diese stehen nicht im Dienst des HERRN, sondern sie folgen dem Widersacher, ja, dem Widersacher, der sich gegen GOTT erhebt !

Meine geliebten Kinder: Ich bin traurig, wenn ich sehen muss, wie treue Priester von den gleichen Bischöfen abgehalten werden, ihren Dienst im Heiligtum GOTTES zu vollbringen. Die aber solches fördern, beleidigen den HERRN aufs tiefste. Wehe diesen Bischöfen! Ja, sie verhindern sogar, dass diese Priester ihre Herden führen können und bestellen Mietlinge und halten so die treuen Priester, die der HERR berufen hat, von ihrem Dienst ab !

Wehe, wehe! Das Gericht wird für diese Priestersöhne furchtbar sein !

Ja, meine geliebten Kinder: Jetzt kommt die Fastenzeit und ich bitte euch:

Bringt Opfer und tut Busse. Betet, betet. Ja, betet für das Furchtbare, das geschieht !

Ja, betet auch ganz besonders für den Nachfolger Petri, denn er ist von vielen Judassen umgeben, die ihn hindern, das zu tun, was der HERR ihm aufgetragen hat, ja, was der Heilige Geist in ihm bewirkt. Sie hindern den Nachfolger Petri und verfolgen ihn !

Betet, betet. Ja, betet, meine Kinder. Ich bitte euch: Betet, betet, betet. Denn, wie ich gesagt habe, wird noch vieles kommen, viel Unheil über die ganze Welt, über die Menschheit, weil sich die Menschen über GOTT erheben und glauben, selbst alles tun zu können !

Ja, es steht ja in der heiligen Schrift:

Vater gegen Kinder, Kinder gegen Vater und Mutter, Eltern gegen sich selbst.

Meine geliebten Kinder: Nochmals bitte ich euch: Betet auch für diese Priester und Bischöfe, die solch Furchtbares vollbringen und die sich nicht für ihre Herden einsetzen, sondern diese mit ins Verderben reissen. Das sind keine Hirten und Führer, sondern Verführer !

Wehe diesen. Wie ich gesagt habe, wird für sie das Gericht schmerzvoll sein !

Betet, betet, betet. Denn es bleibt nur noch kurze Zeit !!!

Myrtha: „Oh Mutter: Verlass uns nie. Bitte, bleib bei uns, denn die Nächte werden furchtbar werden! Mutter, oh Mutter: Zertritt doch du der Schlange das Haupt. Oh, Mutter: Bitt Deinen göttlichen SOHN, dass ER sich unser erbarmen und den Arm des VATERS zurückhalten möge, obwohl wir es verdient hätten. Oh, Mutter …

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt ….“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.