Botschaft 20.12.2011

20. Dezember 2011 AM / ass

Botschaft der lieben Gottesmutter

Oh, Mutter !

Meine geliebten Kinder:

Heute wende ich mich wieder ganz besonders an meine Priestersöhne.

Ihr Priestersöhne:
Ihr alle kennt die heilige Schrift: Das neue und das alte Testament.
Steht nicht im alten Testament, wie GOTT einst Propheten aussandte, um die Menschheit zu warnen und zur Umkehr zu bitten? Viele der Propheten wurden verfolgt und sogar umgebracht. Diesen Worten glaubt ihr. Obwohl ihr nicht selbst dabei gewesen seid und die Propheten weder selbst gesehen, noch selbst gehört habt.

Und heute, wo der göttliche SOHN Seine MUTTER sendet, um euch zu bitten und euch zu helfen, heute hört ihr nicht auf eure Mutter und glaubt nicht, dass Sie kommt, um euch zu helfen !

Ja, ihr Priestersöhne:
Weiter kennt ihr auch die Worte betreffend des „Mühlsteins“. So viele von euch sind dem Mühlstein verfallen. Ihr habt die unschuldigen Seelen verführt und seid trotzdem an den Opferaltar getreten. Ich frage euch: Ist das nicht eine grosse Lüge ?

Darum, bitte ich euch, meine Priestersöhne:
Hört auf eure MUTTER !
Seht ihr denn die furchtbaren Drangsale in der Welt immer noch nicht ?
Ruft euch die MUTTER nicht schon lange auf, mit den Herden umzukehren ?
Stattdessen schweigt ihr und seht zu, wie so viele Seelen ins Verderben gehen !
Seid ihr nicht Hirten, die ihre Herden zu GOTT führen sollten ?

Oh, jetzt kommen die Tage, an denen Feste gefeiert werden. Doch viele Menschen kennen nicht einmal den Grund, wozu der Heiland geboren wurde: Um die Menschheit zu erlösen durch Sein furchtbares Leiden und Seinen Tod am Kreuz !

Die Geburt Jesu, die wird jetzt gefeiert.
Aber Sein Tod am Kreuz wird weg geschoben und viele wollen davon nichts wissen !

Und das ist doch der Grund, weshalb der HERR geboren wurde:
Um die Seelen zu erlösen! Und den Auftrag, Sünden zu vergeben,
hat der HERR den Aposteln und seinen Nachfolgern aufgetragen !

Darum, ihr Priestersöhne:
Wenn ein Arzt die Krankheit eines Menschen nicht kennt, kann er ihm auch nicht helfen.
Und so verhält es sich auch mit der schweren Schuld. Wenn ein Priester die Sünde nicht kennt, kann er nicht heilen und auch nicht vom Tod auferwecken !

Darum, ihr Priestersöhne:
Geht zu euren Herden und ruft sie zur Umkehr! Seid ihnen Arzt der Seele!
Denn nur ihr habt die Macht und die Kraft erhalten, zu lösen und zu binden !
Das können die Mietlinge nicht, weil sie weder den Auftrag noch die Kraft dazu erhalten haben !

Wohl werden jetzt Bussfeiern gehalten und sie können zur Vorbereitung dienen.

Die schweren Sünden aber können mit den Bussfeiern nicht getilgt werden !
Dies ist nur im heiligen Sakrament der Beichte und der Busse möglich !
Werdet euch dessen bewusst !
Erfüllt euren Auftrag so, wie ihn der HERR gegeben hat !

Hört auf eure MUTTER. Sie ist gekommen, euch zu helfen.
Ja, so, wie es die Mutterliebe oft tut und eben auch tadeln muss!

Meine geliebten Priestersöhne:
Ruft ihr mich, eure Mutter, nicht auch oft als die Mittlerin der Gnaden an? Aber wenn ich euch die Gnaden vermitteln will, dann stösst ihr mich zurück und hört nicht auf mich. Ihr versucht, eure eigenen Ideen zu verwirklichen !
Ich frage euch: Wo ist da euer Glaube ?

Seht ihr denn nicht, wie immer noch mehr Unglücke geschehen und wie die Drangsale in der Welt immer grösser werden ?
Habe ich nicht auch immer davor gewarnt, wenn keine Umkehr stattfinde ?

Darum, meine Priestersöhne:
Geht zu euren Herden und seid mit Ihnen zur Umkehr bereit. Das braucht Mut, ja, grossen Mut. Doch ich, eure MUTTER, gebe euch immer die Gnaden dazu! Ihr müsst sie nur ergreifen!

Doch, stattdessen glaubt ihr nicht an mein Kommen.
Wenn ich meine Worte auf der ganzen Welt durch „kleine Nichts“ weitergebe, glaubt ihr diesen nicht. Ihr seid aber bereit, diese „kleinen Nichts“ zu verfolgen, auszugrenzen und sie lächerlich zu machen !

Auch das ist ein Tod – der Tod der seelischen Empfindung !

Doch, meine geliebten Priestersöhne:

Ihr müsst nicht den „kleinen Nichts“ glauben, sondern der MUTTER,
die die Botschaften im Auftrag des göttlichen SOHNES weitergibt !

Tut Busse, Busse, Busse !

Und ihr, meine geliebten Kinder:

Betet für die Bischöfe und Priester, solange noch Zeit dazu ist .

Denn bald geht auch diese Zeit zu Ende !

Myrtha:
„Oh, Mutter: Du hast uns versprochen, dass Du bei uns bleibst, wann immer wir Dir die Hand entgegenstrecken. Oh, Mutter, auch wir sind Sünder und schweigen, wo wir reden sollten. Oh, Mutter: Erbitt uns den Heiligen Geist, dass Er uns Kraft und Mut schenkt, den Willen GOTTES zu erfüllen. Mutter: Bleib bei uns. Du hast doch versprochen, der Schlange bald das Haupt zu zertreten. Auf das vertrauen wir und wir glauben Deinen Worten. Lass uns nicht schwach werden!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr schweigt. Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.