Botschaft 22.2.2011

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 22. Februar 2011 + + + AM/ass

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voll Schmerz und Trauer, weil so viele Priester und Bischöfe nicht auf meine Bitten und Mahnungen achten! Viele sind deshalb mitschuldig an dem, was jetzt geschieht.

Jetzt züchtigt GOTT die Menschheit !

Immer habe ich gesagt: Kehrt um und tut Busse, dann werden noch viele Menschen gerettet und viele Drangsale abgewandt werden. Doch, meine Bitten werden nicht befolgt!

Viele Priestersöhne leugnen GOTT. Sie brechen den Bund mit IHM und versuchen, die Herde zu zersprengen! Es wird ihnen aber nicht gelingen!

Jetzt ist es soweit, dass sogar die Priestersöhne streiten! Wie kann da die Herde noch wissen, wohin sie gehen soll?

Meine geliebten Kinder: Schon einmal fragte der HERR: Wollt auch ihr gehen?

Darum, ihr treuen Priestersöhne, sage ich:

Lasst die wild gewordenen Böcke und Schafe ziehen! Ja, lasst sie ziehen! Wenn jetzt auch untreue Diener und ihre Mietlinge die Menschen auf schlechte Weiden führen und ihnen Unkraut zu essen geben.

Wenn aber eines dieser Schafe krank und in Reue zurückkehrt, dann schliesst es wieder in die Arme und pflegt es gesund !

Wehe jenen, welche die Schafe trennen. Und wehe jenen, die auf die Böcke und die wild gewordenen Schafe hören! Sie alle sind dem Tod geweiht, denn sie haben den HERRN verraten !

Es gibt nur einen GOTT und einen GLAUBEN. Und eine Heilige Schrift: Diese gilt von Anfang bis zum Ende, ohne ein Wort dazu, noch ein Wort hinweg !

Ja, meine geliebten Kinder: Nur jene, die GOTT folgen, Seine Gebote halten und sie verkünden, sind auf dem rechten Weg und der HERR wird sie begleiten und beschützen vor dem, was jetzt geschieht !

Aber der HERR verlangt ein demütiges Herz und die Bereitschaft, das Kreuz zu tragen.

Das KREUZ wird schwer werden und grosse Prüfungen stehen jetzt an !

Jetzt ist jede einzelne Seele, ja jeder einzelne Bischof und Priester gefordert, treu auszuharren und die Stimme für GOTT zu erheben und nicht auf jene zu hören und jenen zu folgen, die alles ins Unglück führen wollen !

Nochmals, sage ich euch, meine Kinder:

Wenn Bischöfe und Priester zerstritten sind, führt dies zum Verlust der Herden !

Aber der HERR lässt die Herde nicht allein!

Die guten Bischöfe und Priester bitte ich:

Nährt und stärkt eure Herden in der ewigen Wahrheit !

Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist! Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten und nicht GOTT nach dem Menschen !

Das sei euch bewusst !

Meine geliebten Kinder: Immer werde ich euch begleiten, wann immer ihr mich darum bittet und ihr mir eure Hände entgegenstreckt.

Doch, wie ich gesagt habe: Das Kreuz wird schwer und der Weg dornig, steinig, schmal und eng. Doch ich, eure Mutter, werde euch führen!

Bittet auch eure Schutzengel, dass sie euch beistehen, denn ihrer Hilfe bedürft ihr jetzt sehr !

Bittet auch den Heiligen Geist, dass Er euch erleuchtet und euch den rechten Weg zeigt !

Verachtet jene nicht, die jetzt ohne eigenes Verschulden umher irren! Betet für sie, dass sie zurückfinden, auch wenn sie jetzt krank und gebrechlich sind. Der HERR wird allen helfen, die IHN bitten!

Reue und Umkehr! Das ist das erste, das jetzt die Menschheit tun muss !

Dem Satan abschwören und seinen Helfern nicht folgen, die zum Verführen so schöne Worte gebrauchen !

Seid wachsam! Wenn ihr den Heiligen Geist bittet, wird Er euch erleuchten und euch zeigen, was falsch und vernichtend ist !>

Beten wir nun gemeinsam, besonders auch heute im heiligen Messopfer, dass GOTT sich der Menschheit erbarmt.

Ja, wie ich gesagt habe, werden sich die Völker erheben und Blut wird über gute Menschen fliessen und über solche, die grosse Schuld tragen !

Beten wir, dass jetzt die Bischöfe und Priester endlich laut ausrufen, was gegen GOTT ist, damit die Menschheit doch endlich erwacht !

Ihr, meine Priestersöhne, trägt grosse Verantwortung. Der HERR wird euch einst fragen: Wo sind eure Herden? Habt ihr sie auf gute Weide geführt? Habt ihr sie genährt, gestärkt und geheilt? Oder habt ihr sie dem Schicksal überlassen und noch mitgeholfen, sie ins Verderben zu stürzen?

Beten wir, ja beten wir, dass sich GOTT noch erbarmt !

Myrtha: „Nein, oh Mutter, vieles hätte nicht geschehen müssen. Doch wir alle haben versagt und sind mitschuldig. Doch Mutter, bitt für uns. Der HERR kann Dir doch keine Bitte abschlagen. Doch, oh Mutter, wenn Du auch helfen willst: Sie wollen gar nicht und befolgen nichts. Oh, mein GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich !

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Ihr, ihr schweigt …“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.