Botschaft 11.1.2011

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 11. Januar 2011 +++ AM / ass

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Trauer. Ganz besonders traurig bin ich über so viele Bischöfe und Priester wegen ihrer Verstocktheit und ihrem Stolz!

Sie erachten es nicht als notwendig, mit ihren Herden Busse zu tun und sie verschliessen ihre Augen vor dem, was jetzt alles auf der ganzen Welt geschieht!

Ja, sie verschliessen die Augen vor den vielen Zeichen, die geschehen und wollen es nicht wahrhaben, dass jetzt die Reinigung begonnen hat!

So, wie ich es gesagt habe, werden jetzt Schmerz und Trauer über die Völker hereinbrechen, wenn ihre Herzen weiterhin verstockt bleiben, sie den HERRN nicht anerkennen und sich IHM widersetzen und IHN lächerlich machen!

Sie glauben, alles selbst machen zu können!

Doch, meine geliebten Kinder:

GOTT bestimmt, was geschieht! ER wird jene treffen, die sich lHM widersetzen und Satan und seinen Eingebungen folgen! Der furchtbare Stolz verhärtet ihre Herzen und macht sie blind!

Darum, meine geliebten Kinder:

bin ich heute mitten unter euch und ich werde mit euch beten, damit sich noch viele Seelen bekehren; denn es bleibt nur noch ganz wenig Zeit dazu !!!

Bitten wir gemeinsam in diesem heiligen Messopfer GOTT im Himmel, dass ER sich der Menschheit erbarmt und dass noch viele Seelen ihren Stolz ablegen, sich bekehren, Busse tun, umkehren und bereuen!

Beten wir beten wir beten wir !!!

Myrtha:

„Nein, oh Mutter, wir dürfen nicht verzweifeln. Denn Du, oh Mutter, bist ja bei uns und immer wieder bittest Du den Heiligen Geist, dass Er uns Kraft und Einsicht gibt, alles zu erkennen. Doch, wir müssen noch viel demütiger werden und glauben und vertrauen, wenn jetzt Dinge geschehen, die wir nicht verstehen. GOTT allein ist der HERR und ER fügt alles! Oh Mutter, warum musste alles so weit kommen und warum dieser furchtbare Stolz? Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich! Oh mein GOTT, wir wissen nicht, was wir alles getan haben. Oh GOTT, Barmherzigkeit!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: lhr, ihr schweigt...“

Oh GOTT, alles so, wie Du es willst!

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.