Botschaft 28.10.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Donnerstag, 28. Oktober 2010 + + + AM/ass

Meine geliebten Kinder:

Mein Herz ist voller Tränen und Trauer über euer Land und Volk, besonders wegen der Bischöfe und einiger Priester!

Furchtbares geschah! Es wurde schwer gegen die heiligen zehn Gebote gesündigt, besonders gegen das sechste Gebot!!!

Ihr alle wisst, wie es Sodom und Gomorra erging! Der gerechte Zorn GOTTES vernichtete beide!

Meine geliebten Kinder:

Was wird mit eurem Land, eurem Volk geschehen, das öffentlich solche Sünden begeht und besonders junge Menschen zur Sünde verführt?

Wenn die Bischöfe dazu schweigen und jetzt nicht öffentlich hervortreten, machen auch sie gemeinsame Sache mit Satan; so, wie es jene Priester und Mietlinge taten!

Es ist Aufgabe und Pflicht der Bischöfe und Priester, dies alles öffentlich zu verurteilen!

Sonst machen sie sich an allem mitschuldig, was jetzt der HERR wegen diesen furchtbaren Machenschaften verhängen wird!

Meine geliebten Kinder: Tut Busse, sühnt und opfert, damit noch einiges abgewendet werden kann!

Furchtbar ist es! Noch so vieles kann erfunden werden! Doch alles nützt nichts! Keiner kann dem Gericht GOTTES entgehen!!!

Furchtbar ist es, ganz besonders auch deshalb, weil euer Land immer so gut von GOTT beschützt wurde!

Euer Land ist immer an erster Stelle, wenn es gegen GOTT und Seine heiligen zehn Gebote geht!!!

GOTT nicht dienen wollen, heisst: Im Dienst Satans stehen!!!

Wehe euch, ihr Priestersöhne! GOTT wird euch alle finden und zur Rechenschaft ziehen und das Gericht wird furchtbar sein!

Darum, meine geliebten Kinder: Tut Busse, ja tut Busse und ruft jene Bischöfe und Priester auf, die schweigen zu dem, was jetzt geschieht! Sie sollen hervortreten; so, wie es damals die Apostel taten. Diese mussten dafür viel Kreuz und Leid auf sich nehmen. Sie aber taten es aus grosser Liebe und Treue zu GOTT!

Der HERR hat zu Maria-Magdalena nicht gesagt: „Geh hin und sündige weiter“, sondern ER sagte ihr: „Geh hin und sündige nicht mehr!“

Und heute geschieht das Gegenteil. Es heisst: „Geht hin und sündigt gegen GOTT, Seine Lehre und Seine heiligen zehn Gebote!“

Meine Kinder:

Voller Tränen ist mein Herz, denn wie ich, eure MUTTER, gesagt habe, kann ich bald nicht mehr kommen! Tut Busse und reicht mir eure Hand, damit ich euch durch das Tränental führen kann, das jetzt dann kommen wird!

Und ihr, meine geliebten, treuen Priestersöhne und treuen Bischöfe:

Tut Busse mit euren Herden! Geht hin, helft ihnen und verzeiht ihnen im heiligen Sakrament der Beichte. Verweigert ihnen die Spendung des heiligen Buss- Sakramentes nicht, wenn sie ihre Sünden aufrichtig bekennen und bereuen! Seid bereit, denn ihr habt die Kraft und Macht vom HERRN empfangen, zu heilen und sogar vom Tod aufzuerwecken.

Bald werden viele Menschen wegen ihren furchtbaren Sünden nach dem heiligen Buss-Sakrament schreien! Dann, oh ihr Priestersöhne, helft diesen Seelen, wenn sie in Wahrheit umkehren, bereuen und Busse tun!

Meine geliebten Kinder:

Seid jederzeit bereit, denn der HERR wird kommen, wie ein Dieb in der Nacht!

Entzündet immer wieder das Licht in euren Seelen, damit GOTT euch sieht und ich euch an meiner Hand durch dieses Jammertal führen kann.

Betet, sühnt und opfert!

Myrtha:

„Nein, oh Mutter… Unser Land, unser Land… Und immer wird über all das Furchtbare geschwiegen. Oh Mutter, du bist doch gekommen und wolltest, dass alles wieder gut werde. Aber deine Hilfe wird nicht angenommen und sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie sonst vieles ändern müssten. Oh Mutter, was Furchtbares ist doch geschehen, dass Priester und Mietlinge solches tun! Oh, mein GOTT, erbarm dich, erbarm dich!

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Auch ihr seid voller Trauer…“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.