Botschaft 8.6.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 8. Juni 2010 + + + AM/ass

Meine geliebten Kinder,

wie oft bin ich gekommen, um euch zu helfen, zu bitten, zu mahnen und sogar zu tadeln, aber so wenig wurde umgesetzt. Wohl hört ihr meine Worte, aber so schnell sind sie wieder vergessen.

Mein göttlicher Sohn hat mich gesandt, um ganz besonders meinen geliebten Priestersöhnen und damit der ganzen Menschheit zu helfen.

Ihr, meine geliebten Priestersöhne: Weicht nicht zurück, auch wenn sie euch verleumden und verfolgen. Der HERR ist immer mit euch. Lasst euch nie verdrängen im Heiligtum Gottes, denn der Opferaltar, das ‚Heiligste’, hat der HERR euch anvertraut.

Wehe den Bischöfen und Priestern, die euch den Dienst verweigern. Diese haben ihren Lohn schon empfangen.

Jetzt ist die Reinigung da, vor der ich euch immer gewarnt habe, wenn keine Umkehr stattfinde !!!

Die Drangsale sind schon gross und sie werden noch grösser werden, wenn die Bischöfe und Priester mit ihren Herden keine Busse tun.

Darum rufe ich die Priester und Bischöfe auf:

Geht zu euren Herden, tut Busse und kehrt um. Ihr Wächter, hält das Heiligtum Gottes rein und lasst nicht zu, dass es durch weltliches Gebaren missbraucht und entheiligt wird. Das ist furchtbar, denn das Heiligtum Gottes ist SEIN Eigentum! Keiner hat das Recht, es zu missbrauchen!

Wehe euch ihr Bischöfe und Priester, die ihr das nicht tut, ihr seid ungetreue Verwalter!

Meine Priestersöhne: An euch hängt so vieles, ob die Welt in der Sünde versinkt oder ob sie gerettet werden kann !!!

Ihr Priestersöhne habt den Bund mit GOTT geschlossen und versprochen, Seinen Auftrag so zu erfüllen, wie ER ihn euch gegeben hat.

Doch viele haben den Bund mit GOTT gebrochen und verkünden ihr eigenes Evangelium und so seid ihr zu Dienern der Welt geworden, der Welt, die jetzt von Satan beherrscht wird! Satan stiftet noch mehr Verwirrung und viele von euch Priestersöhnen sind ihm schon verfallen. Und ich sage euch, wer der Welt in Sünde und Schuld dient, der hat seinen Lohn bereits empfangen.

Darum geht hin und tut Busse. Hört auf eure Mutter, die der SOHN gesandt hat, um euch zu helfen !!!

Die Spreu wird nun vom Weizen getrennt. Und das betrifft jetzt ganz besonders euch Bischöfe und Priester !!!

Bald wird die neue Saat aufgehen, und ihr meine geliebten Priestersöhne, die ihr jetzt verfolgt, verachtet, vertrieben und verleumdet werdet: Ihr werdet jetzt dann euren Dienst erfüllen und die neue Saat nähren und stärken.

Darum bitte ich euch, ihr treuen Priestersöhne: Gebt mir jeden Tag eure Hand und bittet den Heiligen Geist, denn ER wird euch führen und stärken.

Ihr aber bleibt bei euren Herden und beschützt sie vor den Wölfen; nährt, stärkt, führt und leitet sie. Seid ihnen gute Hirten, denn der HERR hat euch die Kraft dazu gegeben. Nutzt diese Kraft!

Darum sage ich euch, meine Priestersöhne: Wenn jetzt das Kreuz noch schwerer wird, es wird doch nie schwerer, als man es tragen kann. Aber es erfordert Mut, das Kreuz zu tragen und diesen Verleumdungen stand zu halten.

Ich bin gekommen, zu helfen. Bald werde ich nicht mehr kommen können. Wenn das eintrifft, was ich gesagt habe, wird es viele Tränen und Wehklagen geben !

Doch der HERR verlässt keinen, der IHM in Treue dient und der den Glauben lebt und das Wort Gottes so verkündet, wie es der HERR gegeben hat. Darum seid standhaft, ich bin ja bei euch. So, wie ich es euch versprochen habe, wenn ihr treu bleibt.

Die Heuchler, die den Bund mit dem HERRN gebrochen haben, werden alles zurücklassen müssen, denn der Abgrund ist tief !!!

Noch bleibt wenig Zeit für Reue und Umkehr !!!

Aber bald ist es zu spät !!!

Bleibt treu, standhaft und verkündet das heilige Evangelium so, wie es der HERR gegeben hat. Verkündet die heiligen zehn Gebote und lehrt die Menschen, sie auch zu befolgen. Nennt die Sünde beim Namen und weicht nicht zurück, denn die Sünde ist das Furchtbarste !!!

Wehe diesen, die aus freiem Willen, aus Stolz, die Sünde von sich weisen. Wehe ihnen, der ewige Tod ist ihnen sicher !!!

Meine Kinder ich bin traurig, weil viele Priestersöhne meine Hilfe zurückstossen. Sie machen sich über mich und meinen göttlichen SOHN lächerlich !!!

Myrtha:

Mutter, oh Mutter, bitte lass mich sterben... Oh GOTT, wie Du es willst.

Pater Pio:

Nochmals bittest Du deine Mitbrüder im Priesteramt: Kehrt um und tut das, was die Mutter sagt. Oh, wenn ich kommen könnte, ich würde die Sünde beim Namen nennen.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.