Botschaft 2.2.2010

Botschaft der lieben Gottesmutter

Dienstag, 2. Februar 2010 + + + AM/ass

Ja, Mutter,

heute ist der Tag, an dem durch die Priesterhand wiederum viele Kerzen gesegnet werden.

Doch, Du sagst, oh Mutter, dass das alles nichts nützt, wenn in der Seele kein Licht brennt. Ja, und wie viele Seelen sind dunkel. Seit langer Zeit schon rufst Du Deine Bischöfe und Priester auf zur Bekehrung und zu ihren Herden zu gehen und Busse zu tun. Aber so wenig ist geschehen.

Viele von Deinen angekündigten Drangsalen sind schon eingetroffen, aber immer noch wollen sie es nicht wahrhaben. Und, oh Mutter, wie schmerzt es Dich, sagen zu müssen, dass die Drangsale noch grösser werden, weil sie nicht auf Deine Worte hören und sogar über sie lachen. Sie wollen es nicht wahrhaben, weil sie genau wissen, dass sie sich dann bekehren und anders handeln müssten. Stattdessen machen sie es sich leicht und berufen Mietlinge, die aber nicht die Kraft und Macht haben zu heilen und vom Tod aufzuerwecken. Das allein vermag nur der Priester, der vom HERRN berufen wurde und das heilige Sakrament der Priesterweihe empfangen hat.

Oh Mutter, weiter sagst Du: Es gibt Bischöfe und Priester, die sündigen! Für diese gilt auch das Wort der hl. Schrift: ‚Wer den Kleinen, den Lieblingen Gottes, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, er würde in die Tiefe des Meeres versenkt.’ Das heisst: In die Tiefe der Hölle!

Wenn ein Priester solches tut und nicht umkehrt und seine Sünden bereut und weiterhin mit so beschmutzten Händen und Lippen den Leib des HERRN auf dem Altar in die Hände nimmt, dann, sagst Du, oh Mutter, ist das die furchtbarste Beleidigung Gottes!

Darum, oh Mutter, bittest Du diese Priester: Geht in die Einsamkeit, vergiesst Tränen der Reue und wascht damit eure Hände! Dann geht zum HERRN und streckt IHM eure Hände entgegen und bittet IHN, dass ER euch wieder annehme, damit ihr wieder würdig werdet, den Dienst am Altar zu vollbringen.

Diejenigen aber, die das nicht wollen, bittest Du, oh Mutter: Geht hinweg und sündigt nicht mehr weiter! Denn so wie es der HERR sagt, sind die Kleinen seine Lieblinge.

Und zu jenen Bischöfen, die von all dem wissen, dazu aber schweigen und glauben, dass zerstörte Seelen mit Geld wieder geheilt werden können, zu denen sagst Du, oh Mutter: Ihr trägt genau die gleiche Schuld! Und das ist furchtbar!

Oh Mutter, die treuen Priestersöhne und treuen Bischöfe bittest Du: Hört auf meine Worte, erfüllt sie und schaut nicht auf das kleine „Nichts“, das euch die Worte überbringt, denn „es“ wird auch verfolgt wie damals die Propheten. Ihr beleidigt nicht das kleine „Nichts“, sondern GOTT und Seine Mutter, die die Botschaften im Namen Ihres göttlichen Sohnes überbringt und weitergibt.

Weiter sagst Du, oh Mutter: Es wird auf der ganzen Welt noch furchtbarer werden, solange keine Einsicht kommt und noch immer weiter gesündigt wird. Du fragst: Ist nicht schon so vieles geschehen und ist nicht die ganze Welt in Aufruhr? Und bekämpft sich nicht jeder selbst gegen den andern?

Du fragst, oh Mutter: Wo seid Ihr Bischöfe und Priester, die ihr jetzt hervortreten solltet und mit euren Herden Busse tun und sie nähren und stärken müsstet? Oh, nein, ihr versteckt euch in euren Häusern und befasst euch mit Unnützem, welches nicht den Seelen dient.

Euer Dienst ist zuerst im Heiligtum, am Altar GOTTES! Dort müssen Priester stehen, die GOTT berufen hat und nicht Mietlinge!

Oh Mutter, Du sagst: Noch vieles und Furchtbares wird geschehen.

Besonders am heutigen Tag, an dem die Kerzen gesegnet werden, bittest Du: Entzündet die Kerzen und lasst Licht werden in euren Häusern. Versammelt euch um das Licht und bittet den HERRN, dass ER zurückhält, denn das Mass ist schon lange am überlaufen! Seine Gerechtigkeit wird jetzt kommen! Vieles wird sehr schmerzvoll sein.

Oh Mutter, nochmals rufst Du Deine Priestersöhne auf: Ihr alle, ja viele von euch wissen um meine Worte. Ihr könnt nicht sagen, dass ihr nicht wusstet, was ich, eure Mutter, gesagt habe. Jedoch wird keiner gezwungen, die Worte anzunehmen. Denn der HERR lässt jedem den freien Willen, sich für das Licht oder für die Finsternis zu entscheiden.

Ihr Bischöfe und Priester: Kümmert euch um eure Herden, vergeudet nicht eure Zeit für fremde Götter, denn GOTT allein in der heiligsten Dreifaltigkeit ist der eine und wahre GOTT! Alles andere ist Irrglaube und sind fremde Götter!

Beten, sühnen und leiden.

Die Gerechtigkeit GOTTES hat begonnen und das, oh Mutter, sagst Du, wird für die ganze Menschheit furchtbar werden, wenn sie jetzt nicht auf Deine Worte hört und sie umsetzt.

Oh Mutter, es schmerzt Dich furchtbar, es sagen zu müssen: GOTTES Wille wird es sein, dass die Menschheit verloren geht, wenn sie sich nicht bekehrt !!!

Myrtha:

„Oh Mutter, GOTT will doch nicht, dass die Menschheit zugrunde geht. ER will doch, dass Seelen gerettet werden, aber ER zwingt niemanden. Und das, oh Mutter, ist Dein grosser Schmerz, weil sie alles zurückweisen und in der Sünde weiterleben.

Oh GOTT, erbarm Dich, erbarm Dich, hilf, wir vermögen es nicht mehr! Oh Mutter, bitte zertritt doch Du jetzt der Schlange das Haupt, bevor sie uns vernichtet!

Pater Pio: Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Hört auf die Worte der Mutter und weist sie nicht zurück, denn es könnte bald zu spät sein!“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur hl. Messe.