Botschaft der lieben Gottesmutter vom 28. April 2016

28. April 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder: Heute richte ich meine Worte in grosser Mutterliebe an meine Priestersöhne im Bischofs- und im Priesteramt.
Ihr Bischöfe: Ihr Alle tragt einen Hirten-Stab. Doch, ich frage euch: Wo sind eure Herden? Wo sind eure Schafe und Lämmer, die ihr auf gute Weide führen sollt?

Ja, so viele Tempel GOTTESsind leer! Warum? Weil ihr den Auftrag nicht so erfüllt, wie ihn GOTT euch gegeben hat. Ihr wisst genau, dass alle Tempel GOTTESeinst mit treuen Kindern gefüllt waren, die den Glauben in der ewigen Wahrheit lebten; weil sie von treuen Bischöfen und Priestern auf gute Weide geführt, genährt, gestärkt und sogar geheilt wurden. Denn, dazu haben die Priestersöhne von GOTTdie Macht und die Kraft erhalten. Doch, Viele von euch, umgeben sich mit Mietlingen und dis-kutieren, wie man noch weitere Kirchen, Tempel GOTTES, schliessen und verkaufen kann; so, wie es Judas getan, als er den HERRN für 30 Silberlinge verraten hat!

Meine Priestersöhne: Kehrt wieder zu euren Schafen zurück und führt und leitet sie. Denn, sie sind euch anvertraut worden. Wenn ihr so zu euren Schafen hinausgehen würdet, wie es die Apostel taten, dann wäre Vieles besser und die Tempel GOTTESwären auch wieder gefüllt. Ja, furchtbar ist es heute! Warum erfüllt ihr den Auftrag GOTTESnicht? So, wie ER ihn euch gegeben hat? Nein! Ihr sitzt in euren Häusern, umgebt euch mit Mietlingen und diskutiert über weltliches Geschehen:
 
Wie man wieder ein Gotteshaus schliessen und es verkaufen kann! Das ist grosser Verrat an GOTT.Denn, der Tempel GOTTES, ist allein GOTTESEigentum, Seine Wohnung!
 
Meine geliebten Priestersöhne, die ihr verfolgt und ausgegrenzt werdet und euch verboten wird, den Dienst im Heiligtum GOTTES so zu erfüllen, wie ihn der HERR gab: Fürchtet euch nicht. Lasst euch ‚Dies‘ nicht gefallen! Denn, als ihr zum Priester geweiht wurdet, habt ihr GOTT die Treue geschworen.
 
Ja, ihr Bischöfe: Soweit geht ihr und verweigert den treuen Priestern den Dienst am Altar! Das wird für euch einst grosse, grosse Folgen haben! Der HERR wird euch fragen: ‚Wo sind eure Schafe, wo sind eure Lämmer, die ich euch anvertraut habe?‘ Ja, es wird so kommen, wie es kommen muss. Die Umkehr hat noch nicht stattgefunden! Ihr seht ja selbst, was läuft, wie treue, gläubige Christen umgebracht werden! Wo wehrt ihr euch und erhebt eure Stimmen gegen diese gottlosen Gesetze? Nein! Ihr schweigt und bleibt in euren Häusern! Die Apostel schworen GOTT die Treue und waren sogar bereit, ihr Leben für ihre Schafe und ihre Lämmer hinzugeben! Auch ihr habt GOTT einst die Treue geschworen! Aber, wo ist diese Treue? Ja, furchtbar ist es, dass ich euch diese Worte sagen muss. Aber, ihr habt den rechten Weg verlassen! Ihr verkündet nicht mehr die ewige Wahrheit, wie GOTT sie euch aufgetragen hat.
 
Ihr macht euer eigenes Evangelium und unterstützt noch Jene, die in der Sünde leben und neue Sünden begehen! Lehrt wieder die heiligen zehn Gebote so, wie sie GOTT gab! Verwässert sie nicht. Denn, sie haben ihre Gültigkeit vom Anfang bis zum Ende! Geht hin, sammelt eure Herden und tut Busse mit ihnen. Denn, ein guter Hirte bleibt Tag und Nacht bei seiner Herde! Ja, Tag und Nacht. Am Tag beschützt er sie und in der Nacht betet er für sie. Und, die Engel werden darüber wachen!

Meine geliebten Kinder: Ihr seht, wie Wölfe im Schafspelz alle Lämmer und Schafe umbringen! Geht endlich hin und wehrt euch für eure Kinder! Denn, GOTT hat sie euch anvertraut!

Meine geliebten Priestersöhne: Viele von euch sind in die Irre gegangen. Kehrt zurück! Dann, werden sich dieTempel GOTTESwieder füllen. Und, es wird wieder so sein, wie es war, als die Gläubigen noch da waren, weil eben auch die Priester für sie beteten und bei ihnen blieben. Betet. Betet. Betet.
 
Denn, ihr seht, schon oft sagte ich: Die ganze Welt ist unterwandert von Wölfen im Schafspelz. Betet und tut Busse! Ihr wisst nicht, was noch Alles geschieht. Ja, traurig wird es sein. Tut Busse. So kann noch viel Furchtbares verhindert werden. Ja, GOTTESGERECHTIGKEITwird jetzt für die Vielen eingreifen, die umgebracht werden: Für die Ungeborenen u. die Geborenen!

Ja, meine geliebten Kinder: 
Es ist nun soweit, wie ich es sagte: Die Drangsale werden noch grösser!
 
Tut Busse und betet. Wendet euch gegen Jene, die gottlose Gesetze erlassen. Erhebt eure Stimme! Denn, es ist ja für eure Schafe und Lämmer, damit sie wieder geboren werden und GOTT dienen können. ER hat sie geschaffen von ganz Anfang an und ihnen eine Seele eingehaucht. 

Betet, betet, betet. Ich, eure MUTTER, segne euch. Bin aber sehr traurig, weil ich so harte Worte sagen muss. Ja, oft muss eine gute MUTTER auch tadeln.

Betet, betet, betet. Kehrt um! Tut Busse, bevor es zu spät ist!

Myrtha:MUTTER: So oft sagtest Du ‚Das‘schon! Ja, auch wir sind grosse Sünder und schweigen aus Feigheit.
 
Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bitte, bleibt unsere Fürbitter.“
Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 21. April 2016

21. April 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder:
Heute rede ich zu euch über die heiligen zehn Gebote.
Der HERR hat die Gebote gegeben, dass Ordnung herrscht auf der Welt. Und, dass sie so gehalten werden, wie ERsie gegeben hat: Kein Buchstabe dazu, kein Buchstabe hinweg!

Doch, was geschieht heute?
Viele Regierungen erlassen Gesetze gegen GOTT. Und, die Menschen sind voller Gier danach! Doch, so darf es nicht weiter gehen! Denn, GOTT, hat diese Gebote gegeben!

Ich wiederhole: Der HERRerlässt diese Gebote, dass auf der Welt Ordnung herrscht. Ja, eine grosse Gefahr lauert auch heute, wenn Bischöfe und Priester selbst entscheiden können, wie die Gebote angewandt werden; ganz besonders das sechste Gebot.

Der Mensch muss sich GOTTübergeben; nicht, GOTTdem Menschen! So, wie es der HERRgesagt und geschrieben hat, muss es gehalten werden! Ja, wie schon gesagt: Ohne einen Buchstaben hinweg, noch einen Buchstaben dazu!

Und, wie steht es mit dem Gebot: „Du sollst nicht töten?“
Furchtbar, was heute Alles geschieht.
Das Ungeborene im Mutterleib wird umgebracht und so viele Menschen werden in Kriegen getötet. Ja, so viele Menschen sind schon durch Mord und Totschlag umgekommen! Furchtbar ist dieses Tun!

Darum, rufe ich meine Priestersöhne auf:
Lehrt die heiligen zehn Gebote und verkündet sie. Verwässert nie die heiligen zehn Gebote, um sie den Sündern anzupassen; sondern, führt vielmehr alle Sünder, ganz besonders die grossen Sünder, zu den heiligen Geboten zurück!
Denn, GOTT verlangt Wahrheit und Treue. Und, so soll es wieder geschehen! So wenige Menschen erheben ihre Stimmen gegen diese gottlosen Gesetze, welche die Regierungen verfassen und erlassen; und, gegen das, was die Menschen tun an Mord und Totschlag!
So viele Menschen sterben; ja, auch Christen! Wo sind da die Mitbrüder und die Mitschwestern, die ihre Stimmen erheben und sich auch einmal für diese Menschen einsetzen? Doch, nein! Immer nur grosses Schweigen!
Ich, eure MUTTER, bin voller Trauer, weil so Viele schweigen; anstatt, dass diese immer und überall, wo es ihnen möglich wäre, ihre Stimmen erheben und helfen würden!

Betet, meine geliebten Kinder: Betet. Denn, ich sage nochmals:

Wenn keine Umkehr stattfindet, werden die Drangsale so
gross werden, dass viele Menschen weinen und klagen werden!

Ja, betet. Bleibt auf dem engen Weg, verlasst ihn nie! Seid treu. Ich habe euch versprochen, wenn ihr mir eure Hände entgegenstreckt, werde ich euch festhalten und durch die grosse Finsternis führen, die jetzt dann hereinbrechen wird. Der HERR ist wohl barmherzig zu Allen, die voll Reue umkehren. Doch, aber, ER ist auch gerecht. Besonders auch zu Jenen, die für IHN leiden und sterben.

Betet, betet, betet. Dazu bleibt immer weniger Zeit.

Myrtha: „Oh MUTTER: Auch wir sind grosse Sünder und an all dem Furchtbaren mitschuldig. Oh MUTTER: Bitte, hilf Du uns und verlass uns nicht, obwohl wir es verdienten.

Pater Pio, Bruder Klaus, Schwester Faustina: Bleibt, bleibt unsere Fürbitter.“

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.

Botschaft der lieben Gottesmutter vom 14. April 2016

14. April 2016 AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter

Meine geliebten Kinder; bereits vor vielen Jahren sagte ich:
‚Wenn keine Umkehr und Busse stattfinden, werden die Drangsale noch grösser werden. Der Weltenbrand ist schon lang entzündet und er wird nahe kommen; noch näher, als er schon ist‘.

Aber, immer noch, hat keine Umkehr stattgefunden! Nein! Nur Abkehr!

Bald, jeder Mensch, will selbst so sein, wie GOTT. Doch, ERwird es nicht dulden! Der HERRhat den Menschen nach Seinem Ebenbild geschaffen! Wer das Ungeborene im Mutterleib umbringt, sündigt gegen GOTT, gegen GOTTES-Abbild. Solches Sündigen ist furchtbar! Jeder, der Solches tut oder dazu aufruft, sei es Mann oder Frau, wird zum Mörder oder zur Mörderin. Furchtbar! Denn, GOTThaucht von Anfang an, jedem dieser Kinder, verbunden mit einem ganz persönlichen Auftrag, die Seele ein! Ja, wer so handelt und gegen GOTTsündigt, für den wird es furchtbar werden!

Denn, GOTTallein, ist der HERRüber Leben und Tod!

Und diese, mit dem getöteten Leib, diese Seelen, kehren zu GOTTzurück, in tiefer Trauer! Und, bis diese Kinder tot sind, erleben sie ein Martyrium! Ihr seht, nicht nur auf der Welt gibt es Märtyrer; sondern, bereits auch schon im Mutterleib!

Meine geliebten Kinder, ich bitte euch:
Erhebt eure Stimmen gegen solch furchtbarste Machenschaften! Duldet Solches nicht. Denn, so viele Menschen laufen als Mörder herum; mit einem „heiligen Gesichts-Aus-druck“, den sie sich selbst geben. Wehe, auch euch Ärzten, die ihr Solches veranlasst!

Oh, meine geliebten Kinder:
Bald, ist es so weit, dass der HERR, mit grosser Macht, eingreifen wird!
Denn, wer sein will wie GOTT, der wird das gleiche Schicksal, wie Luzifer, erleiden!

Betet, meine geliebten Kinder. Betet, um den Heiligen GEIST, dass Er euch die Kraft  schenkt, auszuharren, in dieser furchtbaren Zeit. Denn, es wird noch Vieles geschehen, woran Niemand denkt.

Auch meine treuen Priestersöhne rufe ich auf und ich bitte euch:
Bleibt bei euren Herden. Führt und leitet sie. Macht ihnen Mut und sagt, was nicht richtig ist. Denn, so Viele irren umher und wissen nicht mehr, zu wem und wohin sie gehen sollen! Und, betet für jene Priester und Bischöfe, die vom guten Weg abgekommen sind, damit sie zurückfinden und Busse tun. Denn, nur so, kann noch Vieles gerettet werden. Ja, die Zeit drängt. Seid mutig und treu. Bleibt auf dem engen Weg, wie ich es immer sagte.

Denn, jetzt wird Etwas kommen; wie ich schon sagte, woran Niemand denkt!

Ja, der HERR wird kommen, wie der Dieb in der Nacht.
Betet * Betet * Betet
Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: Oh MUTTER: Verlass uns nie. Du siehst, wie schwach wir sind. Auch wir sind Sünder.“

Nun beginnt das schwere Sühneleiden zur heiligen Messe.