Botschaft der lieben Gottesmutter vom 25. Oktober 2018


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Seite 1    /    25. Oktober 2018                                                                               AM / ass
Botschaft der lieben Gottesmutter
Meine geliebten Kinder:
Schon so oft bin ich gekommen, um zu helfen, zu mahnen; ja, zu bitten.
Aber, nur Wenige hören auf meine Worte. Sie glauben mir nicht.

Heute aber, wende ich mich ganz besonders an meine treuen Priestersöhne;
hört gut zu, was ich euch sage:
Der Donnerstag soll der Tag für die Priester sein.
Betet und bittet um neue Priester-Berufungen.
Doch, betet noch mehr für jene Priester, die in schwerer Schuld sind,
weil sie unschuldiges Leben, das GOTT so liebt, missbraucht haben.

Ja, ich bitte meine treuen Priester:
Setzt das ALLERHEILIGSTE in der Kirche aus und tut Busse in der Gegenwart CHRISTI für all eure Mitbrüder, die so Furchtbares getan haben. Denn, sie stehen am Abgrund.
Doch, auch sie haben den freien Willen. Sie müssen selbst entscheiden, ob sie in Reue und Busse umkehren und sich bekehren. Ja, es ist eine der schwersten Sünden, die ein Priester begehen kann.

Darum:
Betet für diese und zündet für sie ein Licht an, damit das Licht wieder in ihrer Seele entzündet wird.

Denn, ich sage nochmals:
So Viele stehen am Abgrund. Und, es ist furchtbar für diese,
die mit ihrer grossen Schuld ausharren!

Meine geliebten Kinder; wie oft habe ich auch euch gesagt:
Achtet auf die Zeichen. Es sind doch schon so Viele geschehen.
Aber, es wird immer weiter gesündigt. Ja, furchtbar ist es, was jetzt alles geschieht.

Darum:
Betet auch für alle Priester, die in Schuld verstrickt sind.
Und, ja, betet auch für neue Priester-Berufungen.
Doch, das Wichtigste ist jetzt, dass keine Seele verloren geht.
Ja, es sind derer so Viele.

Und, das sollt ihr wissen, meine geliebten Kinder:
Der 3. Weltkrieg steht bevor, wenn keine Umkehr stattfindet. Ja, wenn nicht so gehandelt wird, wie es meine Kinder in Fatima taten, die meinem Aufruf gefolgt sind; und, meine Bitten erfüllt haben, obwohl sie viel Leid ertragen mussten. Macht es diesen Kindern nach und erfüllt meine Bitten. Und, Vieles könnte so gemildert werden.

Ja, meine geliebten Kinder:
Es sind schwere Worte, die mir so weh tun. Aber, ich muss sie sagen. Denn, ich bin die MUTTER von allen und will ihnen allen helfen. Aber, gezwungen wird Niemand. Aus freiem Willen soll die Entschei-dung fallen, entweder für GOTT oder für Satan.

Darum:
Betet und erfüllt meine Bitten. Denn, ich bringe sie euch dar im Auftrag meines göttlichen SOHNES,
damit ER den Arm des VATERS noch zurückhalten kann.
Betet oft den heiligen Rosenkranz. Und, ich werde ihn meinem göttlichen SOHN weitergeben.
Betet, betet. Sühnt und bringt Opfer, auch für all eure Geschwister, die jetzt in Todesnot sind.
Betet, betet, betet. Tut Busse, Busse, Busse! Bekehrt euch!
Ich, eure MUTTER, segne euch.

Myrtha: «Oh, MUTTER: Wenn wir doch alle deinen Worten folgen und Deine Bitten erfüllen würden.
               Doch, der Unglaube und dieser furchtbare Stolz, hindern uns daran!
               Ja, wie Du es sagst, oh MUTTER: Nur Demut und Umkehr können retten.

Pater Pio, Schwester Faustina, Bruder Klaus: Bleibt unsere Fürbitter.»

Nun beginnt das sehr schwere Sühneleiden zur Heiligen Messe.

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